Session 2658
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Associations

Topics:

"Assoziationen"
"Erinnerung und Körperbewusstsein"
"Der Schlüssel ist zulassen und sich wohlfühlen"
"Hör auf dir Sorgen zu machen!"


Samstag 25. Oktober 2008 (Gruppe/Brattleboro, Vermont)

Teilnehmer: Mary (Michael), Ben (Albert), Bill (Zit), Curt (Uceff), Daniil (Zynn), Dave, Ella (Bella), Frank (Xtian), Igor, Inna (Beatrix), Jen (Liva), John (Rrussell), Katie (Nan-Li), Ken, Lynda (Ruther), Marcos (Marta), Melissa, Natasha (Nichole), Rich (Zephel), Rodney (Zacharie), Sandra (Atafah), Veronica (Amadis)

Anmerkung: Die vielen Stellen, die in dieser Abschrift als „(unhörbar)“ bezeichnet werden, sind auf die schlechte Tonqualität dieser Aufzeichnung zurückzuführen. Einige der Kommentare und Fragen der Teilnehmer waren leider unverständlich. Das ist umso interessanter, als die besprochene Bewusstseinswelle mit Kommunikation zu tun hat!

(Die Ankunftszeit von Elias ist unbekannt.)

ELIAS: Guten Tag! Heute besprechen wir die gegenwärtige Welle und wie sie jeden von euch beeinflusst und welche Erfahrungen ihr so weit damit gemacht habt. Aber bevor wir darüber reden, möchte ich euch alle fragen: Wie definiert ihr "Assoziation"?

RODNEY: In Bezug auf Leute oder allgemein?

ELIAS: Assoziationen entstehen in Zusammenhang mit jedem Ausdruck: zu Individuen, zu Gegenständen, zu jeder Erfahrung.

ELLA: Es ist eine emotionale Reaktion auf etwas, die auf etwas basiert, das man schon erlebt hat.

ELIAS: Zum Teil.

MANN: Es ist eine Verbindung zwischen zwei verschiedenen Erfahrungen. Irgendwie sind sie miteinander verbunden.

ELIAS: Zum Teil.

NATASHA: Erinnerungen, die mit Gefühlen verbunden sind. (Elias nickt)

MANN: Ich glaube, dass Glaubensannahmen damit verbunden sind.

ELIAS: Zum Teil.

MANN: Färben unsere inneren Bedürfnisse und tiefen Absichten unsere automatischen Assoziationen?

ELIAS: Manchmal.

FRAU: Ich würde es eine Schwingungsresonanz mit (unhörbar) nennen.

LYNDA: Meine Erfahrung mit Assoziationen ist, dass sie ein Gefühl entweder aus meiner Vergangenheit oder meiner Zukunft auslösen, aber das färben, was im Moment geschieht. (Elias nickt)

RODNEY: Ich würde es ganz allgemein einfach eine Erfahrung nennen. Manchmal ein Durcheinander, manchmal komplex, ob ich mich im Ereignis, innerhalb der Erfahrung sehe oder es einzig und allein als außerhalb von mir sehe, und meine, dass es mir zustößt. Ganz allgemein führt fast jede Erfahrung zu einer Art von Assoziation.

MANN: Ich glaube, es ist alles, was durch unsere Wahrnehmung erzeugt wird, alles, das wir erzeugen.

MANN: Ich denke an ein System von Symbolen, archetypischen Symbolen, und an eine Sprache, eine Symbologie, im klassischen Bewusstsein – Archetypen.

ELIAS: Gut. Assoziation: eine Assoziation ist das, was ihr in Bezug auf eine Erfahrung bildet oder erschafft. Ihr macht eine Erfahrung und bewertet die Erfahrung als gut oder schlecht, was ein Urteil mit einschließt. Ist diese Assoziation einmal gebildet, bleibt sie euch normalerweise erhalten. Ja, es hat mit wirklich vielem von dem, was ihr beschrieben habt, zu tun, aber ganz einfach und klar ist eine Assoziation die Einschätzung, die ihr in Bezug auf eine Erfahrung habt, die ein Urteil mit einschließt.

Es ist wichtig, das zu definieren und zu verstehen, weil ihr alle viele, viele Assoziationen habt. Ihr habt keine Assoziationen zu Zukünftigem, da ihr das noch nicht erlebt habt. Ihr habt Assoziationen zu vergangenen und gegenwärtigen Erfahrungen. Aber vergangene Erfahrungen und die Assoziationen, die mit diesen verknüpft sind, wirken sehr stark und bringen gegenwärtig am meisten durcheinander, weil sie euch dazu bringen, euch mit euren gegenwärtigen Erfahrungen nicht mehr auszukennen, wenn ihr sie in Bezug auf ehemalige Erfahrungen färbt.

Ich habe nun schon einige Zeit darüber gesprochen, auf eure Assoziationen zu achten und euch zu fragen, nicht ob sie wirklich sind, denn eure Erfahrungen sind wirklich, aber ob eure Assoziationen auch jetzt noch gültig sind in Bezug auf eure gegenwärtige Erfahrung. Denn viele eurer Assoziationen sind vergangene Assoziationen, die eure gegenwärtigen Erlebnisse beeinflussen und färben. Das kann verwirren und große Schwierigkeiten machen. In Bezug auf die gegenwärtige Welle geschieht genau das in vielen Situationen.

Denkt auch daran, dass die gegenwärtige Welle ALLE FORMEN von Kommunikation zum Thema hat. Emotion/Kommunikation ist ein Grund-Element eurer Realität. Es ist eines der beiden Grundelemente des Bauplans eurer Realität: Körper und Emotion, physische Manifestation und Kommunikation - nicht Gefühle sondern Kommunikationen. Diese Welle ist heftiger und wirkt stärker als alle bisherigen Wellen. Deswegen erleben viele Individuen Schwierigkeiten und Ungewohntes und ängstigen sich in Bezug auf die Intensität der Energie dieser Welle. Sie ist anders als andere Bewusstseinswellen, und da es um eines der Grundelemente eurer Realität geht, ist sie sehr wirkungsvoll.

Es werden dabei nicht nur innere oder äußere Kommunikationen behandelt. Es geht dabei nicht nur um die Kommunikation, die ihr untereinander in eurer eigenen Spezies habt. Es geht um jede Kommunikation, in jeder Form. Es kann um die Kommunikation mit Tieren gehen, die eine ganz andere Sprache haben als ihr. Es kann um Kommunikation mit eurem Planeten gehen, der auch eine andere Sprache hat als ihr. Es kann dabei um jeden lebendigen Ausdruck in eurer Realität gehen. Und es stellt eine Herausforderung dar, da es viele, viele Unterschiede gibt. Dadurch kann es zu großer Verwirrung kommen, da ihr alle anderen Sprachen automatisch durch eure eigene interpretiert, aber andere Manifestationen sprechen vielleicht eure Sprache nicht. Deswegen ist es wichtig Acht zu geben.

Ich fordere euch nun auf, eure Erfahrungen mitzuteilen, die ihr im Hinblick insbesondere auf diese Welle gemacht und so weit wahrgenommen habt.

Ich möchte euch mit etwas ermuntern, das euch momentan vielleicht keine Ermunterung zu sein scheint, aber in Wirklichkeit ist es ein physisches Beispiel, dass euer Planet, dass eure Welt sich nun wirklich wandelt und ihr das mit eigenen Augen sehen könnt. Der Aufruhr, den ihr momentan in eurer Welt wahrnehmt, ist nicht, was er scheint. Es kann viele Individuen erschrecken, dass eure Fundamente irgendwie zerbröckeln, aber eigentlich ist es ein Zeichen dafür, dass der Bewusstseinswandel stattfindet. Viele Veränderungen wird es in diesem Wandel geben, und sie haben angefangen. Was ihr für schlecht oder finanziell vernichtend haltet, sind eigentlich die Geburtswehen eines neuen Fundaments und einer neuen Ordnung, da eure alten Systeme nicht mehr in eure neue Realität passen. Diese Änderung geschieht nicht plötzlich, aber sie hat angefangen.

Aber in diesen Änderungen gibt es auch Trauma, und es gibt Verwirrung, Verzweiflung und Leiden. Individuen erleben Intensitäten und kennen sich nicht aus damit, was sie erleben. Darüber werden wir uns heute unterhalten. Welche Erfahrungen macht IHR?

JEN: Ich habe eine Frage, und sie kommt von einer Gruppe von uns. Ich persönlich und viele andere haben eine erhöhte Energie-Intensität erlebt. Wir meinen, dass wir ein (unhörbar) haben, und fühlen verschiedene ungewöhnliche Empfindungen. Gibt es eine plötzliche Erhöhung der Energie? Könntest du dazu etwas sagen?

ELIAS: Viele Individuen erleben physische Auswirkungen und werden sie erleben. Viele Individuen können etwas erleben, was sie für fehlende Motivation halten, was aber eigentlich kein Mangel an Motivation ist. Es ist ein Motivationsmangel in Bezug auf Gewohntes.

Ich möchte euch sagen, so wie vor kurzem einigen Individuen, ein bedeutender Faktor, der betroffen ist, ist das Körperbewusstsein. Denn ihr glaubt, dass sich das Gedächtnis in eurem Geist befindet. Das Gedächtnis ist nicht in eurem Geist gespeichert. Das Gedächtnis ist in eurem Körperbewusstsein gespeichert. Jede Erfahrung, die ihr jemals hattet, ist in eurem Körperbewusstsein aufgeschrieben und gespeichert worden. Das ist eigentlich eine sehr effiziente Aktion für euch. Wenn ihr neue Erfahrungen macht, behält euer Körperbewusstsein alle alten Erfahrungen und kann sich auf sie beziehen, was euch erlaubt, euren Denkapparat zu benutzen, um vernünftig zu denken und euch logische oder rationale Erklärungen über das, was ihr erlebt, zur Verfügung zu stellen. Derzeit gibt es die Schwierigkeit, dass ihr euch in eine Zeitstruktur und eine Energie und Erfahrungen bewegt, die neu sind. Sie sind ungewohnt und einige von ihnen sogar gänzlich unbekannt.

Dies verursacht eine vorübergehende Störung. Es verursacht eine Störung des Körperbewusstseins und es verursacht eine Störung eures Denkens, weil euer Denken automatisch übersetzen will, was an Information verarbeitet wird, aber das Körperbewusstsein enthält keine Bezugserfahrungen für das, was ihr jetzt erlebt. Folglich verarbeitet es neue, ungewohnte, unbekannte Informationen, und es muss sich diese zuerst selbst aneignen, bevor sie vom Denkapparat übersetzt werden können. Deswegen gibt es eine Verzögerung.

Ihr beobachtet euch vielleicht, wie ihr etwas erlebt, aber da ihr keinen Bezugsrahmen für das habt, was ihr erlebt, versteht ihr nicht, was ihr tut, weil ihr keine sinnvolle Erklärung dafür finden könnt. Ihr wisst bloß, was ihr tut, aber es macht nicht immer Sinn für euch, da es ungewohnt ist. Ihr könnt etwas tun, von dem ihr wisst, dass ihr es normalerweise nicht tun würdet, aber ihr tut es dennoch. Ihr reagiert vielleicht auf Situationen oder auf Individuen in einer Weise, von der ihr wisst, dass ihr im Allgemeinen so nicht handeln würdet, aber ihr tut es trotzdem. Ihr reagiert vielleicht auf Individuen oder Situationen, von denen ihr aufgrund eurer Erfahrungen wisst, dass ihr so nicht unbedingt von Natur aus reagieren würdet, aber ihr tut es.

Es scheint so, als wäre eure Welt und ihr selbst auf den Kopf gestellt und die Schwierigkeit bestünde darin, euch wieder in Ordnung zu bringen. Aber da liegt, wie ihr so sagt, der Hund begraben. Denn ihr wollt euch wieder in Ordnung bringen. Aber wenn ihr das zu tun versucht, haltet ihr die Verwirrung aufrecht, denn ihr blockiert die Aneignung des Neuen und dies erfordert mehr Zeit zu assimilieren. Ihr kennt euch immer weniger aus und kämpft immer mehr und erschafft so die Spirale von Durcheinander und Frustration, aber merkt, wisst oder fühlt auch, dass es euch gut geht oder ihr euch wohl fühlt, was ebenfalls Schwierigkeiten bereiten kann. Denn wie könnt ihr euch gleichzeitig wohl fühlen und durcheinander und frustriert sein?

LYNDA: Das ist eine gute Frage, und ich hoffe, dass du die Antwort darauf hast!

ELIAS: Ihr fühlt euch wohl, da ihr wirklich viel Information habt und angewandt habt. Ihr habt euch erlaubt, mit euch vertrauter zu werden und euch und eure Vorlieben besser zu kennen - nicht alles, aber genug, um euch ein Wohlgefühl zu erlauben. Ihr seid schon selbstbestimmt genug, um euch zu erlauben, euch wohl zu fühlen. Aber ihr seid auch mit Handlungen und Erfahrungen beschäftigt, die ungewohnt sind, und die daher verwirrend sind.

In dieser Verwirrung fühlt ihr euch nicht unbedingt unwohl, aber ihr fühlt und seid frustriert, weil ihr nicht wisst, wie ihr die Verwirrung beseitigen und das Wohlfühlen beibehalten könnt. Ihr sucht deswegen nach irgendeinem Grund für das, was geschieht. Vielleicht findet ihr äußere Gründe, z.B. dass enorm viel Energie zum Ausdruck kommt oder dass eure Welt einen gewaltigen Umbruch erfährt. Aber in Wirklichkeit ist es das Nichtvertrautsein damit, anders zu erleben. Ihr MACHT einen Wandel durch, und ihr beweist euch das jetzt selbst.

Ihr sagt euch vielleicht: "Ich will ein Buch lesen", aber ihr könnt euch anscheinend nicht dazu bringen das zu tun. “Ich SOLLTE arbeiten gehen“, aber ihr bleibt zu Hause. "Ich sollte das tun und meine Wohnung sauber machen“, und ihr geht ins Kino. Es ist euch nicht unangenehm das zu tun, was ihr tut, aber es gibt einen Konflikt, weil ihr sagt: "Ich sollte das nicht machen. Ich WILL das NICHT tun. Ich will ein Buch lesen, aber ich lese kein Buch.“ Das kann auch sehr verwirrend werden, da ihr über Information verfügt und sie daher auf euch anwendet. Ihr sagt euch: "Vielleicht will ich das Buch gar nicht lesen, weil ich es nicht mache.“ Ja, ihr könnt das Buch lesen wollen, aber ihr TUT, was angenehm ist. Ihr TUT, was ihr selbstbestimmt eigentlich wollt - nicht was ihr tun sollt, nicht was euch zu tun gesagt wird, nicht was ihr trainiert seid zu tun, nicht was von euch zu tun erwartet wird, sondern was ihr tun wollt, was der Anfang des Hineinwachsens in die echte Selbstbestimmtheit ist.

Ja?

RODNEY: Mir wurde gestern einfach klar, dass ich mir erlauben kann nicht zu rauchen, und ich fühle mich besser, wenn ich nicht rauche. Ein Wochenende wie dieses kommt und ich will mehr Energie haben, also sage ich mir: rauche die nächsten zwei Wochen nicht. Ich entdeckte das erst gestern, dass ich je mehr ich sage, ich will etwas tun, umso eher tue ich es nicht. Es traf mich wirklich wie ein Blitz, je weniger ich sage, ich tu dies oder das, umso mehr vollbringe ich es! Ich stehe morgens auf, und ich fange an, den Tag zu nutzen und vollbringe viel mehr, wenn ich keinen Plan habe.

Es war lustig letzte Nacht - ich verbringe das Wochenende mit den Russen - ich versuchte, einen Plan für diesen Morgen zu machen, weil es eine Gruppe ist und jeder ins Badezimmer muss. Schließlich hat einer von ihnen gesagt, müssen wir im Plan eingetragen sein, wenn wir pissen müssen? (Lachen) Das war ein Paradebeispiel. Hier versuchte ich, mich in die Zukunft zu versetzen und wollte, dass es in einer bestimmten Weise abläuft, und er sagt mir einfach, es sein zu lassen und es wird sich alles ergeben. Ich glaube, dass du jetzt genau darüber sprichst.

ELIAS: Ja, zulassen, erlauben, zustimmen sind die Schlüsselwörter, da das der Schlüssel ist in dieser Zeit. Ihr wandelt euch und versucht, euch dabei in alte vertraute Muster zu zwingen, was nur enormen Widerstand in euch erschafft.

Ihr wachst jetzt in das hinein, was ich schon viele eurer Jahre lang mit euch besprochen habe. Ihr fangt eigentlich an, es jetzt zu erleben. Je mehr ihr auf etwas drängt, umso weniger funktioniert alles, da es nicht mehr darum geht, Druck auszuüben. Je mehr ihr erzwingen wollt, umso schwieriger ist zu erreichen, was auch immer ihr vollbringen wollt.

Der Schlüssel ist auch Wohlgefühl - was angenehm ist und was nicht. Was ihr gewohnt seid und was ihr tun SOLLTET oder was von euch erwartet wird, ist nicht immer angenehm. Aber im Zuge eures Bewusstseinswandels wird euch wichtiger, euch wohl zu fühlen als zu sollen und Erwartungen zu entsprechen.

RODNEY: Frage? (Elias nickt) Es ist persönlich. Ich habe die letzten drei Jahre darüber nachgedacht umzuziehen, was mir viel Kopfzerbrechen gemacht hat. Ich habe mich schließlich in der letzten Woche entschieden, verschiedene Gebiete zu erkunden, weil es nichts gibt, was mich anzieht. Es gibt viele Orte, wo ich hingehen könnte, aber nichts zieht mich an. Ich kann nichts entdecken, was mich motivieren könnte. Meine Entscheidung, in den letzten paar Wochen Orte zu bereisen und die Leute dort zu erleben und herauszufinden, was sich angenehm anfühlt, und mich daraufhin zu entscheiden und nicht zu versuchen, mich nur vernunftmäßig zu entscheiden - meinst du so etwas mit dem was du sagst?

ELIAS: Ungefähr schon, und auch euch zu erlauben, offen für Neues und Unkonventionelles zu sein. Vielleicht zieht dich kein Ort an, weil du nicht an einem Ort bleiben willst. Vielleicht ist es angenehmer für dich, mobil zu sein. In eurer Realität könnt ihr euch in einem mobilen Heim wohl fühlen.

BILL: Elias, ich habe eine Frage. Diese emotionale Welle scheint mich am stärksten in Familienbeziehungen zu treffen. Vor dieser Welle war es ziemlich leicht für mich, auf die kleinen Dinge zu achten. Jetzt gibt es in der Familie so intensive gegensätzliche Meinungen und Vorlieben, dass das Zusammenleben wirklich schwierig wird. Mir wird dadurch auch klar, dass meine Aufmerksamkeit bei ihnen war. Es bedurfte der Holzhammermethode, um meinen Fokus auf mich zu richten. Ich habe das gerade diese Woche erlebt. Ich wurde gewissermaßen gezwungen, das zu begreifen.

Meine Frage ist wohl, ob Kooperation schwierig ist. Ich scheine unfähig zu sein zu erlauben, meine Vorlieben und meine Richtlinien zum Ausdruck zu bringen, wenn sie den Vorlieben anderer widersprechen. Die Richtlinien scheinen dieselben zu sein. Meine Frau will das dasselbe wie ich, was unseren Sohn betrifft. Wir haben verschiedene Methoden es zu tun. Ich weiß nicht, wie man zu einer Kooperation kommt. Sie versteht Elias-Zeug nicht, aber ob es darauf ankommt ... Ich glaube nicht, dass das etwas ausmacht.

ELIAS: Du hast Recht.

BILL: Also bin ich gespannt, ob du mir sagen kannst, wie Kooperation ausschauen könnte, wenn Vorlieben und Richtlinien in Bezug auf eine bestimmte Angelegenheit ähnlich sind, aber die Art, wie wir zu ihnen kommen, ganz anders ist. Es macht immer noch Schwierigkeiten.

ELIAS: Und worin bestehen die Schwierigkeiten mit den Unterschieden?

BILL: Es ist wahrscheinlich mein Vorbehalt ihrem Weg gegenüber... Wir hatten einen Streit deswegen. Das zeigte mir, dass meine Aufmerksamkeit bei ihr war und ich sie nicht so wie sie ist angenommen habe. Und es ist Arbeit. Ich beginne immer mit den kleinen Dingen, und das ist groß. Ich erschaffe das, weil ich meinen Fokus und meine Annahme...

ELIAS: Und ein Beispiel genau dessen, was ich gesagt habe: Unterschiede. Unterschiede werden in dieser Welle sehr stark betont. Wichtig ist, den Unterschied zu erkennen. Seht sozusagen eure eigene Position, eure eigenen Vorlieben, eure Meinungen, aber seht auch die des anderen Individuums und fragt euch, was so bedrohlich am Anders-Sein des anderen Individuums ist: "Ich reagiere; was motiviert mich, zu reagieren; was bedroht mich?“

Wenn das andere Individuum eine Methode hat und das gleiche Ergebnis erreicht wie ihr mit eurer Methode, was ist daran für euch so bedrohlich in Bezug auf die Methode des anderen Individuums? Meint ihr, dass das eure weniger wert macht? Meint ihr, dass ihr nicht gehört werdet? Erzeugt ihr Assoziationen, dass eure Meinung nicht ebenso wichtig ist? Deswegen ist es auch wichtig, sich seiner Assoziationen bewusst zu sein. Die Erfahrungen, die ihr in der Vergangenheit gemacht habt, an die ihr Assoziationen geknüpft habt, können die Konflikte und Urteile und was ihr jetzt macht sehr beeinflussen. Denkt daran, an Assoziationen haften Urteile, unabhängig davon ob sie gut oder schlecht sind. Aber ist diese Assoziation jetzt gültig?

Ihr habt vielleicht in der Vergangenheit eine Erfahrung gemacht, in der ihr mit einem anderen Individuum zu tun gehabt habt und euch in einer bestimmten Situation nicht anerkannt gefühlt habt und präsentiert euch eine ähnliche Situation. Die Umstände können ganz anders sein, aber es scheint etwas ähnlich zu sein, und diese Assoziation kommt automatisch ins Spiel, ohne dass ihr daran denkt. Es bedarf nicht des Denkens; ihr fühlt es.

Ihr fühlt die Assoziation. Ihr glaubt, dass ihr aufgrund dessen fühlt, was momentan geschieht, aber meistens fühlt ihr die Assoziation, die automatisch ausgedrückt wird, und ihr merkt es nicht einmal. Sie ist so gegenwärtig, dass ihr es nicht einmal bemerkt. Ihr glaubt deswegen, dass ihr auf diesen Moment reagiert und auf das, was in diesem Moment geschieht. Ihr glaubt, ihr seid präsent und im Jetzt, aber euer Hinweis ist die Frage, wo eure Aufmerksamkeit ist.

Das war dein Schlüssel, dass du dich darauf konzentriert hast, was das andere Individuum sagt oder tut, und es dich stört. Der Grund dafür ist, dass bereits eine Assoziation ausgedrückt wurde und gegenwärtig wirksam ist.

BILL: Und eine Erwartung im gegenwärtigen Moment erzeugt.

ELIAS: Ja.

BILL: Ich fühle das.

RODNEY: Du meinst, es gibt keine Assoziation ohne Urteil?

ELIAS: Ja.

RODNEY: Eine Assoziation zu haben, mit der gar kein Gefühl verbunden ist, ist nicht möglich?

ELIAS: Was euch alle betrifft, nein. Du hast Recht.

RODNEY: In Bezug auf uns alle?

ELIAS: Ja.

RODNEY: Gibt es andere Beispiele, wo das …? (Pause)

ELIAS: Ja...

RODNEY: Ich versuche nur zu sehen, ob es eine Ausnahme zur Regel gibt.

ELIAS: Nicht mit eurer Spezies.

RODNEY: Andere Spezies sind mir egal. (Allgemeiner Lärm ergibt sich in der Gruppe, und die nächsten paar Bemerkungen von Rodney gehen unter.)

ELIAS: Ja du hast recht. Aber es macht...

RODNEY: (Unhörbar) ...ein sehr wichtiger Punkt...

ELIAS: Ja.

RODNEY: ...und ich möchte, dass sie das versteht, weil sich diese Regel nicht auf Katzen bezieht.

ELIAS: Oder andere Spezies. Es kann nur auf die menschliche Spezies angewandt werden.

RODNEY: (Unhörbar)

ELIAS: Ich möchte sagen, dass Assoziationen bei Menschen mit Urteilen verknüpft sind, ob sie nun gut oder schlecht sind.

DANIIL: (Lange, unhörbare Frage)

ELIAS: Minimales Urteil und ja, sie wären sich dessen bewusster, keine vergangenen Assoziationen sondern Assoziationen im Moment, in der Erfahrung, zu erzeugen, aber von vergangenen Assoziationen nicht unbedingt beeinflusst zu werden. Aber ein gewisses Maß an Urteil würde weiter vorhanden sein, weil ihr – zum wiederholten Male - Duplizität nicht beseitigt. Ihr werdet nicht Nicht-Menschlich und beseitigt Vorlieben und Meinungen. Ihr wandelt euch, aber ihr fahrt fort, Vorlieben und Meinungen, die Urteile enthalten, zu erzeugen. Ihr fahrt auch fort, eure eigenen Richtlinien auszudrücken, was auch Urteile mit einschließt. Assoziationen würden deswegen auch weiterhin Urteile einschließen, aber nicht unbedingt schlechte.

DANIIL: (Unhörbar)

ELIAS: Ja.

LYNDA: Könntest du etwas ein bisschen erklären? Der schwer zu begreifende Teil für Bill und mich liegt in der Assoziation. Ich merke, dass etwas nicht stimmt oder ich mich nicht wohl fühle, wenn meine Aufmerksamkeit bei der anderen Person ist. Da dreht sich alles entweder darum, was sie über mich denkt oder welches Gefühl sie bei mir auslöst, und das kann eine Assoziation sein, die ich schon sehr oft in der Vergangenheit hatte.

Das eine möchte ich dabei anerkennen, dass ich dir zustimme. Man kann sehen, wo die eigene Aufmerksamkeit auf die andere Person gerichtet war, und nicht weiter Druck machen und sich dabei entspannen. Das ist wirklich alles, was ich an dieser Stelle zu tun weiß, nämlich zu merken, das ist diese gewohnte Selbstherabsetzung, die - wie ich weiß - mein zweiter Hinweis ist, dass meine Aufmerksamkeit bei jemand anderem ist, und mir zu erlauben zu erkennen, dass ich das so fühle, und fast nichts zu machen oder mich abzulenken, in etwa so. Habe ich das richtig verstanden?

ELIAS: Ja.

LYNDA: Für mich kann diese Welle so schnell hereinbrechen, und plötzlich ist es mir zu viel; das ist meine Erfahrung. Plötzlich fühle ich mich überwältigt und muss genau schauen, was eigentlich passiert ist. "Was ist geschehen?" Vielen Leuten um mich herum wird es oft zu viel.

ELIAS: Und sehr kleine Erfahrungen oder Handlungen können euch überwältigen. Ein Individuum kann schon überwältigt und fast außer Gefecht gesetzt werden, wenn nur ein Bleistift bricht.

RODNEY: Wenn ich z.B. einen Film anschaue, und jemand sagt etwas auf eine besondere Weise, fühle ich schon auf einmal Tränen in den Augen. Mein ganzer Körper füllt sich mit Emotion. Man fragt sich unwillkürlich, was ist das? Wo kommt das her? Wurde es unterdrückt?

ELIAS: Oder Angst; Angst kann sehr leicht ausgelöst werden.

MANN: Darf ich dir eine große Frage stellen? Wenn ich es richtig verstehe, erschafft man in jedem Moment eine neue Erfahrung, und mit jeder neuen Erfahrung erzeugen wir automatisch eine Assoziation?

ELIAS: Ja, aber nicht notwendigerweise eine vergangene Assoziation.

MANN: Das habe ich irgendwie so verstanden. Es ist sehr wesentlich, dass das, wo wir das jetzt wissen, völlig neu ist. Ich denke an mehrere Beispiele, was wir in der Finanzwelt erleben, wo alles ganz neu ist, und niemand weiß, was vor sich geht oder was morgen geschehen wird. Welche Art von Assoziationen können wir erzeugen, um die Information, automatisch etwas aus der Vergangenheit zu nehmen und Schwierigkeiten der Art zu erschaffen, die du beschrieben hast, besser zu erfassen? Ich bin irgendwie abgeklärt, aber wenn etwas ganz neu ist, dann kenne ich mich nicht aus. Ich habe viel aus dem gelernt, was ich von dir über die Jahre gehört habe und dadurch, dass du da warst, und ich habe keine große Angst oder Verwirrung erlebt. Viel davon ist in meinem Inneren, aber ich versuche, innerhalb dieser Erfahrungseinheit etwas zu definieren, damit ich etwas dazu in Beziehung setzen kann.

ELIAS: Und ihr könnt das nicht, und das ist der Punkt. Das ist der Punkt: es ist eine Frage des Zulassens und mit der neuen Erfahrung zu gehen und ihr zu erlauben, sich zu entfalten, und damit bildet ihr eine neue Assoziation. Aber es geht darum, die Erfahrung sich entfalten und aufgenommen werden zu lassen, was euer Körperbewusstsein tut. Wenn ihr zulasst und euch in die Erfahrungen entspannt einlasst, lasst ihr euch Information zukommen. Dann könnt ihr mit dem Denken übersetzen. Dann findet ihr eure Erklärung und versteht. Aber je mehr ihr euch bemüht und anstrengt, je mehr ihr etwas erzwingen wollt, je mehr ihr zu verstehen versucht, bevor sich die Erfahrung entfaltet hat, umso eher versagt ihr und entzieht sich eine Erklärung oder ein Verständnis. Deswegen ist es wichtig euch, einfach zu erlauben, mit der Erfahrung zu fließen.

Diese Welle ist wirklichen physischen Wellen ähnlicher als jede andere Welle. Wenn ihr versucht, gegen eine Welle zu schwimmen, ist der Widerstand sehr groß und ihr könnt nicht sehr weit kommen. Aber wenn ihr euch erlaubt, euch von der Welle tragen zu lassen, könnt ihr eine große Entfernung mit wenig Mühe zurücklegen.

DANIIL: (Unhörbar)

ELIAS: Genau! Ja. Und so ist es ganz ähnlich einer Erfahrung des Gebärens.

Viele von euch haben nie gebärt. Deswegen wäre das eine sehr unbekannte Erfahrung für euch. Aber in solchen Angelegenheiten könnt ihr zwar vorhaben, schwanger zu werden; ihr könnt aber die Schwangerschaft nicht planen und beeinflussen. Ihr könnt mit ihr gehen, oder euch nicht wohl mit ihr fühlen. Wenn ihr mit ihr geht, wird es leichter für euch sein. Wenn ihr euch dagegen wehrt, werdet ihr Schwierigkeiten und Unbehagen erschaffen. Ihr könnt auch nicht bestimmen, was das Ergebnis dieser Schwangerschaft ist. Es wird sein, wie es sein wird. Es gibt jetzt viele Erfahrungen, die ihr macht und machen werdet, bei denen ihr nichts planen und beeinflussen könnt. Sie sind etwas Sich-Entfaltendes, und ihr erlaubt ihnen, sich zu entfalten.

Ob ihr das versteht oder nicht, ob ihr das glaubt oder nicht, ob ihr es annehmt oder nicht, jeder einzelne von euch ist ein Teil des Kollektivs. Ob ihr glaubt zugestimmt zu haben oder nicht, ihr habt zugestimmt. Eure Energie breitet sich viel mehr aus und beeinflusst mehr, als ihr euch vorstellen könnt. Sie vermischt sich mit jeder anderen Energie in eurer Realität, in eurer Welt. Ihr seht euch vielleicht als ein kleines einzelnes Individuum, das vielleicht mit einigen wenigen Individuen in Kontakt steht, mit denen ihr unmittelbar interagiert, aber das ist unrichtig. Ihr steht mit eurer ganzen Welt in Kontakt, ob ihr irgendwelche anderen Individuen objektiv kennt oder nicht. Es stimmt nicht, dass ihr nicht teilnehmt und nicht in Kontakt steht; ihr tut es.

Ihr wählt, euch zu wandeln. Ihr habt euch entschieden, euch auszudehnen. Mit dieser Expansion ist große Freiheit verbunden, aber es kann auch Trauma umfassen und ihr könnt euch überfordert fühlen, abhängig davon ob ihr mit oder gegen den Strom schwimmt. Diejenigen, die mit dem Strom schwimmen, werden alles leicht finden und wenig Trauma erleben, wenn überhaupt, und werden sich sehr wohl fühlen und sehr zufrieden sein.

Ja?

JOHN: Ich finde es interessant, dass diese Welle nicht von Ilda angetrieben wird, da es um Kommunikation geht.

ELIAS: Austausch.

JOHN: Das scheint mir ziemlich dasselbe zu sein.

ELIAS: Nicht ganz. Und warum wundert es dich, dass sie nicht von Ilda angeführt wird?

JOHN: Es hat den Anschein, dass Ilda und ihr Sinn für Austausch, schließlich Kommunikation...

ELIAS: Sie ist mit Vold verbunden, weil Vold revolutionär sind und das eine Art von Revolution ist. Das spiegelt sich in eurer Finanzwelt wider. Die Revolution geschieht gerade. Schließlich werdet ihr nicht mehr auf dem Fundament des Austauschs stehen. (Laute Unterhaltung der Gruppe)

MANN: Du hast uns schon gesagt, dass es kein kosmisches Äquivalent für ein Kondom gibt. Wir werden alle schwanger! (Elias lacht)

FRAU: (Lange unhörbare Frage)

ELIAS: Aber genau das macht ihr.

FRAU: (spricht weiter, unhörbar)

ELIAS: Ja.

FRAU: Elias, könnten wir zur Finanzszene zurückkommen? Das einfache alte Land, die Werte und unser Börse und unsere Kreditfähigkeit? Ich weiß, dass du gesagt hast, im Jahr 2075 wird alles...

ELIAS: Ungefähr.

FRAU: Aber gibt es in der Zwischenzeit und gegenwärtig kein Leitsystem? Gibt es etwas, das wir unternehmen können, um uns zu beruhigen?

ELIAS: Hört auf, euch Sorgen zu machen! (Lachen)

RODNEY: Als ich ein kleiner Junge war, gab mir meine Mama am Ende jeder Woche einen Nickel. Das war meine „Allowance“ (=Zuteilung). Das war die Art von „Allowance“ (=Zulassen), die ich … (unhörbar).

ELIAS: Und was wirst du mit deinem Nickel machen, wenn er keinen Wert mehr hat, und niemand ihn haben will?

RODNEY: Das würde schrecklich sein!

ELIAS: Und warum wäre es schrecklich? Habt ihr nicht viel mehr Freiheit, wenn ihr nicht vom Geld beherrscht werdet?

RODNEY: Elias, ich wollte nur witzig sein und du bist so...

LYNDA… verdammt ernst! (Lachen mit Elias) (Bemerkungen oder Fragen gehen in der Unterhaltung unter.)

RODNEY: ... (unhörbares) Ich kann mir das fast nicht vorstellen.

ELIAS: Ich bin mir dessen wirklich bewusst und darüber reden wir gerade, dass ihr es nicht glauben könnt, dass ihr keinen Begriff und kein Konzept dafür habt, dass das keine Entwicklung ist, die ihr erfassen und planen könnt, dass sie geschieht, ihr sie aber nicht individuell planen könnt. Deswegen ist es eher eine Frage des Zulassens und Mitfließens als des Dagegen-Anschwimmens. Eine Art des Mitfließens und des Nicht-Dagegen-Ankämpfens ist es, euch keine Sorgen zu machen und keine Angst davor zu haben, Mangel zu leiden.

RODNEY: Ich habe das mein ganzes Leben lang gemacht.

ELIAS: Und es geht darum weiterzumachen, jetzt aber auf eine andere Weise. Denn jetzt scheint es eine Bedrohung zu geben, obwohl es eigentlich keine gibt. Ihr nehmt wahr, dass es eine Bedrohung gibt, weil es Veränderung gibt; aber es ist in Wirklichkeit keine Bedrohung. Es ist eine Entwicklung zu genau dem, was ihr wollt. Ihr erschafft genau das, was ihr wollt, und seid entsetzt. (Lachen)

JEN: Was mir passierte, ich habe ein wunderbares Leben, es ist genug Geld da und alles, aber ich habe so eine Angst, ich zittere vor Angst. Es gibt diesen riesigen Vertrag, ausgezeichneten Erfolg, und wir flippen einfach aus. Aber wenn so etwas Gutes öfter geschieht, werden wir dann immer noch so viel Angst haben?

ELIAS: Weil ihr bezweifelt, dass es real ist. Es kann nicht wirklich sein, da es zu gut ist, und ich das nicht verdiene. Nur besondere Individuen verdienen so etwas Gutes, nicht normale Individuen. Aber keiner von euch ist normal, und ihr alle seid auserlesen. Deswegen verdient ihr alle Außerordentliches!

Ja?

FRAU: (Unhörbar)

ELIAS: Ja, da alles, was ihr tut, miteinander verbunden ist. Ich habe das sehr, sehr oft gesagt, aber ich bin mir auch dessen bewusst, dass das viele von euch derzeit nicht unbedingt ganz verstehen oder erkennen. Denn ihr seht subjektive Aktionen objektiv bildlich dargestellt (imagery) und sie können unterschiedliche Themen haben oder verschiedene Arten bildlicher Darstellung, aber darauf kommt es nicht an. Was sie verbindet, ist eure Energie, und alles, was ihr tut, ist miteinander verbunden.

Wenn ihr also die Fülle der Kiesel in eurem Garten oder die Fülle der Nahrungsmittel, die ihr zu Hause habt, beachtet oder die Fülle von Freunden wahrnehmt, mit denen ihr zu tun habt, oder die Fülle von Energie, die ihr habt, wenn ihr etwas macht, das ihr wirklich genießt – gleich was es ist - erschafft das eine bestimmte Energie. Wenn ihr eine Energie erschafft, die in eine bestimmte Richtung fokussiert ist, dann manifestiert ihr das in allen euren Richtungen. Energie fließt in andere Äußerungen über, so wie Geld.

Wann ihr dauernd nur Mangel seht und euch darauf konzentriert, wie ich schon oft gesagt habe - ich habe nicht genug Geld, ich habe nicht genug Zeit, ich habe nicht genug Freunde, ich habe nicht genug Energie, ich habe nicht genug Milch, ich habe nicht genug Brot – wenn ihr euch auf Mangel konzentriert, erschafft ihr ihn und ihr erschafft mehr und mehr davon, da das die Energie ist, die ihr projiziert.

Wenn ihr euch darauf konzentriert, etwas zu schätzen und darauf, was ihr habt und was ihr zustande bringt, und das anerkennt, erschafft das eine ganz andere Energie. Energie ist der Schlüssel, da sie die Kraft ist, die BEWEGT was ihr erschafft, da sie anzieht was dazu passt.

DANIIL: (Unhörbar)

ELIAS: Richtig, da ihr anzieht, was ihr energetisch ausdrückt. Das ist für die meisten Individuen sehr schwer zu erkennen, da ihr Energie nicht seht. Ihr seid euch deswegen nicht immer dessen bewusst, was eure Energie tut oder wie sie sich ausdrückt. Deswegen habe ich oft gesagt, euer größter Hinweis, wie eure Energie ist, besteht darin, darauf zu achten was ihr eigentlich tut, nicht unbedingt, was ihr fühlt. Was ihr fühlt, kann manchmal eurer Energie entsprechen, aber das Gefühl ist nicht immer ein Hinweis darauf, was eure Energie tut und wie sie ausgedrückt wird.

Ja?

CURT: Wenn wir lernen, die Gefühle zu erschaffen, die dem entsprechen, was man vorhat zu erleben, wenn man lernt, diese Gefühle zu erschaffen, erzeugen wir dann nicht, was wir fühlen, erzeugen wir das dann nicht physisch?

ELIAS: Es hängt von der Situation und dem Individuum ab; nicht unbedingt. Ein Individuum kann sich wirklich aufgeregt oder beunruhigt fühlen und eigentlich eine wirklich andere Energie erzeugen, die angenehmere oder befriedigendere Situationen zu ihr anzieht.

CURT: Was kommt zuerst... (unhörbar).

ELIAS: Das ist kein Gefühl. Das ist die Energie, und Energie ist kein Gefühl. Ihr könnt Energie fühlen, aber sie ist kein Gefühl. Normalerweise wird Energie, die ihr fühlen könnt, von einem anderen Individuum oder irgendeiner Situation ausgedrückt, an der lebendige Manifestationen beteiligt sind. Die meisten Individuen stellen sich nicht darauf ein, die Energie von Gegenständen zu fühlen. Einige Individuen tun das wirklich, aber die meisten Individuen nicht. Andere Energien lebendiger Manifestationen fallen euch allen mehr auf und ihr könnt sie stärker fühlen.

Wenn ihr darauf eingestellt seid, Energie zu fühlen, könnt ihr euch in Bezug auf jede bestimmte Situation klarere Information zukommen lassen, da ihr euch dessen bewusst seid, was geschieht und was eure Energie tut und wie sie sich an dieser Situation beteiligt.

CURT: (Unhörbar)

ELIAS: Das wäre, auf eure Intuition zu hören, was ich nur empfehlen kann.

Ja?

VERONICA: Elias, mir kommt vor, ich habe ein (unhörbar) an meinem Körper hängen und es sendet sich ausbreitende Energie-Schichten. Es lenkt mich ab, weil ich mich frage, warum das geschieht und erlaube ich, deinen Worten durchzukommen oder bekämpfe ich sie? Ist es eine Konfliktsituation oder ist es nur eine Konzentration davon, wie ich mich fühle, mein Körperbewusstsein? Was könnte ich tun? Ist das nützlich, oder ist es nur eine Frage des Zulassens?

ELIAS: Des Zulassens. Ablenkung ist nicht schlecht. In letzter Zeit gibt es viel Ablenkung, und sie ist nicht schlecht. Sie kann in Wirklichkeit sehr nützlich sein, da sie euch erlaubt, euch nicht darauf zu konzentrieren, was ihr noch nicht integriert habt. Deswegen erlaubt euch das, nicht frustriert zu werden und zu merken, dass ihr euch inmitten von Verwirrung oder Unwissenheit wohl fühlen könnt.

Wir werden Pause machen und dann zu euren Fragen zurückkommen.

PAUSE (Sitzungszeit war 1 Stunde, 18 Minuten.)

ELIAS: Wir machen weiter! Und du hattest eine Frage?

JOHN: (Lange Frage, unhörbar)

ELIAS: Du kennst es nicht.

JOHN: (setzt fort, unhörbar)

ELIAS: Ja, zu deinen Erfahrungen. Ja, du hast Recht.

RODNEY: Als du das sagtest, war das erste, was mir einfiel, was geschieht, wenn mein Körper geht. Sie werden mich verbrennen, aber ich werde doch immer noch eine Erinnerung haben?

ELIAS: Das ist eine ausgezeichnete Frage. Lass mich erklären. Es gibt einen Prozess, wenn ihr euch entscheidet zu sterben. In diesem Prozess wählt ihr, euch aus dieser Realität zurückzuziehen. Ihr initiiert diese Wahl und blinkt aus.

Mit Ausblinken ist gemeint, dass ihr euch sozusagen aus dieser Realität ausblinkt aber noch nicht in eine nichtphysische Realität einblinkt. Wie ich schon erklärt habe, dieser Prozess ist für das Individuum buchstäblich wie ein Zwinkern, aber in eurer linearen physischen Zeit sind es ungefähr zwei Wochen.

In den zwei Wochen gibt es einen Übergang, eine Transition. Die Energie des Individuums bleibt in dieser Realität. Es hat sich noch nicht in die nichtphysische Realität eingeblinkt. Während es weiter hier in dieser Realität bleibt, nimmt es alles vom Körperbewusstsein auf, das tot ist. Das Körperbewusstsein wird abgelegt. Es wird als tot wahrgenommen und für tot erklärt, aber die Energie - das Wesen, die Aufmerksamkeit des Individuums - bleibt und fängt den Prozess an, sich die ganze Information des Körperbewusstseins anzueignen. Wenn das Körperbewusstsein assimiliert ist, wird es ins nichtphysische Bewusstsein mitgenommen. Es ist nicht verloren.

RODNEY: (Unhörbar)

ELIAS: Ja.

LYNDA: Meinst du das, wenn du sagst, dass Leute, die keine sofortige Transition wählen oder die Glaubensannahmen über körperliches Sein nicht sofort ablegen wollen, darum weiterhin physische Darstellungen erschaffen?

ELIAS: Nein. Das ist eine andere Aktion. Wenn das Individuum einmal ins nichtphysische Bewusstsein blinkt - in euren Begriffen gestorben ist - und seine Aufmerksamkeit und sein Wesen nicht mehr in eurer physischen Realität präsent ist - was wie gesagt für euch ungefähr zwei Wochen dauert aber nur ein Augenblick für das Individuum – wenn es einmal diese Handlung bewirkt hat, tritt das Individuum normalerweise nicht sofort in die Transition ein. Das Individuum fährt normalerweise fort, physische, objektive Bilder zu erschaffen, die denen sehr ähnlich sind, die ihr im physischen Fokus habt - mit einigen Unterschieden.

Ein Unterschied besteht darin, dass das Individuum normalerweise jünger ist als zum Zeitpunkt des Todes. Es wird sich auch nicht sofort an seinen Tod erinnern. Deswegen wird es sich nicht an die Umstände oder Situationen erinnern, die seinem Tod vorausgegangen sind. Wenn es krank war, wird es sich nicht mit der Krankheit darstellen. Es wird sich als gesund und funktionsfähig darstellen, da es sich nicht daran erinnert, was es erschaffen hat, um den Tod zu initiieren. Unabhängig davon wie viel Zeit nötig war, um den Tod herbeizuführen, kann es sich daran nicht erinnern. Es wird objektive Bilder darstellen, die normal für es sind, aber etwas angenehmer.

Deswegen wird es keinen Konflikt geben. Wenn das Individuum Konflikte mit Familienmitgliedern oder Freunden hatte, wird das nicht präsent sein. Es wird mit den Bildern dieser Individuen in einer liebenswürdigen Weise interaktiv sein, es entspricht also mehr seinem Ideal. Aber es interagiert eigentlich nicht mit irgendeinem anderen Individuen. Es interagiert mit seinen eigenen Bildern anderer Individuen. Es interagiert daher nicht mit der Aufmerksamkeit irgendeines Individuums, das im physischen Fokus ist.

Schließlich beginnt es, Diskrepanzen in seiner Realität wahrzunehmen. Schließlich fängt es an zu bemerken, dass es in seiner Interaktion mit den Individuen, mit denen es zu tun hat, den Bildern von ihnen, keine Überraschungen gibt, dass seine Interaktion immer sehr vorhersehbar ist. Das löst seine Neugier aus und es beginnt, sich Fragen zu stellen. Wenn das geschieht, wird das Individuum normalerweise anfangen, sich an seinen Tod zu erinnern.

Sobald es sich an seinen Tod erinnert, kann es wählen, ob es in Transition geht oder fortfährt, objektive Bilder zu erschaffen. Viele, viele Individuen entscheiden sich, weiter objektive Bilder zu erschaffen, da ihnen klar wird, dass sie nicht mehr wirklich am physischen Fokus teilnehmen, und somit auch erkennen, dass sie ihre physischen Bilder viel freier und viel leichter manipulieren können. Sie fangen an zu erkennen, dass sie in einem Moment Bilder vom Spaziergang auf einem Strand erschaffen können und mit einer bloßen Änderung der Gedanken sie sich erschaffen können, in einem anderen Land zu sein und ein ganz anderes Szenarium erleben können.

Das ist für die meisten Individuen aufregend und macht Spaß, und deswegen wollen sie nicht immer sofort in Transition gehen. Nicht-physisch sind ihre Glaubensannahmen sehr locker und entspannt. Sie haben sie weiterhin, aber sie sind so entspannt, dass es viel mehr euren Träumen ähnelt. In euren Träumen könnt ihr auch die Szenerie und das Szenarium sehr schnell ändern. Sie können das physisch machen, sobald sie erkennen, dass sie nicht mehr am physischen Fokus teilnehmen.

RODNEY: Es klingt wie die ultimative außerkörperliche Erfahrung.

ELIAS: Sozusagen. Und wörtlich genommen stimmt das, da ihr keinen Körper mehr habt! (Lachen)

CURT: Gibt es eine Gelegenheit ... (unhörbar)?

ELIAS: Ja, auf zwei Arten. Wenn das Individuum gestorben ist und sich noch nicht an seinen Tod erinnert hat, kann es weiter mit Individuen interaktiv sein, die im physischen Fokus sind. Es kann sich der Individuen im physischen Fokus und ihrer Energie bewusst sein. Das trägt zu seiner Erinnerung seines Todes bei. Wenn es sich einmal an seinen Tod erinnert und es weiß, dass es nicht mehr am physischen Fokus teilnimmt, kann es sich mit anderen Individuen, die auch nicht mehr am physischen Fokus teilnehmen, austauschen und kann dann Energie zu Individuen im physischen Fokus projizieren.

CURT: (Unhörbar)

ELIAS: Ja.

MANN: Elias, gibt es einen Namen für diesen Zwischen-Zeitraum, diesen Ort?

ELIAS: Es ist kein Ort. Es ist hier.

MANN: Aber ich meine, was Transition oder physische Realität betrifft, was der Raum dazwischen wäre?

ELIAS: Es ist kein Raum dazwischen. Die Aufmerksamkeit des Individuums, seine Energie, sein Wesen bleiben in eurer physischen Realität. Es wird nicht zu einem anderen Ort gebracht. Es bleibt in dieser Realität.

Ich kann euch sagen, wenn ein Individuum zu mir kommt und mich fragt: "Ich habe eine Intuition, dass ein Freund oder ein Familienmitglied von mir tot ist, und ich glaube, dass dieses Individuum seit gestern nicht mehr lebt.“ Wenn mich das Individuum bittet, das zu bestätigen, sage ich nein. Das Individuum hat sich noch nicht losgelöst. Sein Körper kann in euren Begriffen tot sein, aber das Individuum hat sich noch nicht von dieser Realität verabschiedet.

Ja?

ELLA: Kann ich eine Frage zum Körper stellen? (Unhörbar) Was geschieht, wenn der Körper selbst innerhalb von ein paar Tagen statt zwei Wochen beseitigt wird? (Unhörbar)

ELIAS: Nein, denn sofort beim Tod des Körperbewusstseins assimiliert ihr als Wesen, als eure Aufmerksamkeit und eure Identität all diese Information.

BILL: Elias, ich habe eine Frage zu etwas, das mir passierte. In meinen Träumen höre ich regelmäßig einen Anruf, ein Läuten. In der Arbeit hasse ich Telefone. Ich verstehe, dass das Läuten eines Telefons ein Signal ist; das Gefühl ist ein Signal. Ich kann nicht wirklich begreifen, was... ich bekomme Signale, Emotionen. Achte ich ganz allgemein nicht auf meine Kommunikationen, oder gibt es bestimmte Kommunikationen, die ich nicht beachte? Weil es mir so stimmig vorkommt, dass es eine Art Signal ist. Ich bekomme das Signal; ich hebe nur nicht ab. Ich begreife die Kommunikation nicht. Ich würde es schätzen, wenn du das für mich behandeln könntest.

ELIAS: Ja. Du bekommst das Signal. Die Botschaft, die dich nicht erreicht, betrifft Unterschiede und deine Assoziationen zu Unterschieden.

BILL: Allgemein oder etwas Spezielles betreffend?

ELIAS: Mehr im Verhältnis zu Individuen, mit denen du persönlich zu tun hast, und auch nicht zu personifizieren.

BILL: Was meinst du mit „nicht personifizieren“?

ELIAS: Wenn andere Individuen etwas tun oder etwas in einer Weise sagen, die anders als die eigene ist, neigen die meisten Individuen dazu, auf sich zu beziehen, was andere Individuen tun. Wenn ihr personifiziert, seht ihr das, was das andere Individuum tut, als eine persönliche Beleidigung. Ihr meint, sie tun das mit der Absicht, euch das anzutun, was im Großen und Ganzen nicht stimmt.

BILL: Meinst du, ich mache das hauptsächlich mit meiner Familie? Ich glaube nicht, dass ich das ganz allgemein tue.

ELIAS: Ja, und wenn ihr bei anderen Individuen personifiziert, erschafft ihr eher einen Ausbruch, da ihr auch Erwartungen habt. Ihr habt Erwartungen an euch selbst, setzt euch herab und habt Erwartungen an das andere Individuum: sie sollten das nicht machen oder sie sollten das tun.

Wenn ihr personifiziert, geht es über das hinaus, dass SIE das tun SOLLTEN oder das NICHT tun sollten; es kommt etwas dazu wie: warum weiß es das nicht, warum erkennt es das nicht. „Dieses Individuum kennt mich, warum drückt es sich in dieser Weise aus, wo es doch weiß, dass ich so darauf reagiere?“ Aber das andere Individuum richtet sich mit seinem Tun gar nicht gegen euch. Deswegen nimmt es das nicht so wahr.

BILL: Und warum verstehe ich das bei jedem anderen nur nicht bei meiner Familie? (Lachen)

ELIAS: Da diese Individuen euch am nächsten sind. Ihr könnt von diesen Individuen leicht verletzt werden. Ihr erlaubt euch, diesen Individuen gegenüber offener zu sein. Deswegen beeinflussen sie euch mehr.

BILL: (Unhörbar)(Lachen) Danke, Elias.

ELIAS: Gern geschehen.

SANDRA: (Lange unhörbare Frage über das Körperbewusstsein)

ELIAS: Nein.

SANDRA: (Immer noch unhörbar)

ELIAS: Das tut es, denn das ist assimilieren oder - in euren Begriffen - aufnehmen aller Erinnerungen.

SANDRA: (Unhörbar)

ELIAS: Ja genau.

SANDRA: (Unhörbar)

ELIAS: Nicht-physisch? Ja.

JEN: Ich habe eine Frage dazu, sensibler für Energie zu werden. Ich bin auf diesen (unhörbar) gegangen. Ich habe wirklich nie so an meinen Körper als ein Mittel der Kommunikation gedacht.

ELIAS: Oh, und er ist es. Euer Körperbewusstsein kommuniziert dauernd mit euch. Es ist eine sehr starke Kommunikationsschiene.

JEN: Es ist schwer zu sagen, ob es ich bin oder es etwas anderes ist. Wie an dem Tag des Börsen-Crashs, der... (unhörbar). Ich musste mich zurückziehen und allein sein, weil etwas geschah. (Unhörbar)

ELIAS: Wenn ihr sozusagen diese Art von Energiesteigerung erlebt, ist es wichtig, vorübergehend innezuhalten und darauf zu achten, was ihr selbst tut, und auseinander zu halten, ob ihr euch mit einer anderen Energie oder einer kollektiven Energie verbindet oder ob es eure eigene ist. Wenn ihr innehalten und entschlüsseln könnt, was ihr selbst in diesem Moment tut und es nicht mit dem übereinstimmt, was ihr erlebt und fühlt, ist das im Allgemeinen ein Indikator dafür, dass ihr euch mit einer anderen Energie verbindet.

Dabei könnt ihr üben, andere Energien abzupuffern. Wenn ihr das fühlt, erlaubt euch, euch abzulenken. Eine sehr wirksame Weise euch abzulenken besteht darin, eure Imagination einzusetzen. Lenkt eure Aufmerksamkeit von dem, was ihr fühlt und von eurem physischen Körperbewusstsein weg und erlaubt euch, aktiv etwas vorzustellen. Ich bin mir dessen bewusst, dass du wirklich gut mit Imagination umgehen kannst und das nicht sehr schwierig für dich wäre, obwohl es für einige Individuen schwierig sein könnte. Das kann eine sehr effiziente Art sein, wie ihr anfangen könnt, Energie zu puffern und ihr nicht zu ermöglichen, euch zu überwältigen oder in Beschlag zu nehmen.

KEN: Elias, funktioniert das auch in dem von dir vorher erwähnten Fall einer Person, die ganz außer sich gerät, weil der Bleistift abgebrochen ist? Könnte man das dann auch einsetzen, in Imagination einzutauchen, um sich von einem überwältigenden Gefühl zu distanzieren?

ELIAS: Ja. Imagination kann ein ausgezeichnetes Werkzeug sein. Es ist nicht nur eine wirksame Ablenkung, sondern kann gleichzeitig auch sehr inspirierend sein und kann euch neue Richtungen auftun, die euch nicht überfordern.

Ja?

CURT: (Frage darüber, wie man selbstbestimmt handelt - unhörbar)

ELIAS: Den Fokus eurer Aufmerksamkeit, und das seid ihr, bestimmen und lenken. Sich mit Absicht zu führen ist in Wirklichkeit sehr einfach, aber ihr kompliziert es enorm. Eure Aufmerksamkeit zu lenken ist einfach, weil es nur eine Frage dessen ist, sich bewusst zu sein, worauf ihr achtet und ob das, worauf ihr gerade achtet, euch im Moment eigentlich direkt beeinflusst oder nicht, was wirklich einfach ist. Denn das meiste, das euch Schwierigkeiten, Sorgen und Angst macht und leiden lässt, beeinflusst euch im Moment eigentlich nicht direkt. Es besteht die Möglichkeit oder ihr stellt euch vor, dass es euch beeinflussen könnte, aber es beeinflusst euch im Moment NICHT direkt.

Das ist das Szenarium, das ich vorher beschrieben habe, wenn sich Individuen in Bezug zu Geld, Rechnungen oder Schulden Sorgen machen, Angst haben und beunruhigt sind. Es wird nicht das wahrgenommen, was im Moment geschieht. Kein Monster bricht in eure Wohnung ein und steckt euch in einen Käfig, aber die wahrgenommene Bedrohung ist präsent und darauf achtet ihr: "Ich werde das nicht tun können.“ Das geschieht nicht jetzt. Es geht darum, sich ganz einfach daran zu erinnern, was WIRKLICH JETZT geschieht. Gibt es Monster, die darauf warten, euch zu verschlingen? Nein. Kommen Individuen, um alles, was ich habe, wegzunehmen? Nein. Werde ich in diesem Moment sterben? Nein.

Ihr projiziert so viel und bewegt euch so oft aus dem Jetzt und dem, was ihr eigentlich macht und erlebt heraus. Das erschafft die meisten eurer Schwierigkeiten oder eurer Ängste, nicht was wirklich geschieht.

ELLA: (Frage über Massensterben während dieser Welle, unhörbar)

ELIAS: Es gibt ein Potential.

ELLA: (setzt fort, unhörbar)

ELIAS: Gern geschehen. Es muss nicht immer unbedingt in Form von Todesfällen eurer Spezies sein. (Bemerkungen und Fragen gehen unter im Lärm der Gruppe, die durcheinander spricht)

Es muss nicht immer mit Todesfällen eurer Spezies zu tun haben, sondern auch damit, wie euch das beeinflussen kann.

ELLA: (Unhörbar und anscheinend eine lustige Frage, Gruppe lacht)

ELIAS: Andere Spezies sind sozusagen Teile von euch. Deswegen geht die Energie, wenn sie sterben, bildlich gesprochen, wieder auf euch über, aber das ist kein geringerer Verlust als der Tod eines Individuums. Man könnte auch sagen, der Verlust ist der Verlust eines Teils von euch, den ihr projiziert habt, den ihr manifestiert habt, und ihr habt euch losgelöst, seid gestorben.

Nicht dass es eure Verantwortung oder Schuld ist, denn andere Spezies, Tiere, wählen ihre eigene Loslösung, aber sie sind ein Teil von euch. Sie sind Projektionen eurer Energie. Deswegen ähnelt, wenn sie sterben, das dem Tod eines Teils von euch.

FRAU: (Unhörbar)

ELIAS: Für die meisten Individuen, abhängig davon womit sie sich verbinden, kommt es in unterschiedlichem Grad zu einem Gefühl der Leere, einem Gefühl von Trennung, was auch mit dieser Kommunikationswelle verbunden ist. Denn wie gesagt seid ihr nicht von allem getrennt, was innerhalb eurer Realität existiert. Ihr seid eng miteinander verbunden. Es ist also wichtig, die Botschaften in eurer Welt zu beachten, die nicht von euch persönlich ausgedrückt werden, aber präsent sind. Eure Wirtschaft ist nicht der einzige globale Ausdruck, der beeinflusst wird und sich verändert. Es gibt viel mehr in eurer Welt, das sich ändert, und es ist wichtig, darauf zu achten.

Ja?

RODNEY: Korrigiere mich, wenn ich unrecht habe, aber ich glaube, dass die Leute, die sich wegen dieser Dinge Sorgen machen, sagen, dass es nicht nur der Eisbär ist, sondern dass eine riesige Anzahl von Tierarten auf dem Planeten dauernd ausstirbt, und sich das noch steigert. Wenn das wahr ist und wenn sie ein Teil von uns sind, weil wir sie erschaffen, ist das dann, wenn wir sie verlieren, ein natürlicher Ablauf im Bewusstseinswandel, oder fügen wir uns damit irgendwie Schaden zu? Was bedeutet das?

ELIAS: Es ist SEHR bedeutend, da ihr ein außerordentliches Gleichgewicht in eurer Welt, in eurer Realität erschaffen habt, in der alles, was es innerhalb eurer Realität gibt, miteinander verbunden ist, genau so wie ihr mit allem verbunden seid, was es in eurer Realität gibt. Was ihr in euren Erfahrungen an diesem Ort macht, breitet sich wie eine Welle aus und beeinflusst z.B. andere Individuen in Sibirien. Ihr seht das nicht, aber es geschieht. Was ihr in euren Erfahrungen macht, betrifft nicht nur euch und was physisch um euch herum ist, sondern beeinflusst eure ganze Realität. Es wirkt sich auf das Gleichgewicht aus.

Ein Element dieses Wandels, ein wichtiges Element dieses Wandels, ist selbstbestimmt zu sein und zu verstehen, euer Verständnis auszudehnen, um zu erkennen und wirklich zu wissen, dass ihr mit eurer ganzen Realität verbunden seid, dass das Individuum wichtig ist, dass es auf das Individuum ankommt. Darüber hinaus seid ihr verantwortlich für euch und somit verantwortlich für alles, was ihr erschafft, und ihr erschafft die Gesamtheit eures Universums.

FRAU: (Unhörbar)

ELIAS: Was ich euch sage, ist, dass ihr euch in ein größeres Verständnis und Bewusstsein bewegt. Ich sage euch nicht, dass ihr euch mit der Verantwortung des Universums überfordern müsst. Ich spreche von der Wichtigkeit, über euch selbst zu bestimmen, darauf zu achten, was ihr tut, und dabei nichts mit Gewalt zu erreichen versucht, sondern zulasst. Ihr habt Jahrhunderte, Jahrtausende lang Druck ausgeübt und euch angestrengt. Druck machen ist nicht der Weg, den dieser Wandel eingeschlagen hat. Es ist jetzt Zeit, stehen zu bleiben und zuzulassen.

RODNEY: Wissenschaftler sagen, dass die Korallenriffe auf diesem Planeten tot sind. Was sollen wir von dieser Information halten? Ist das eine natürliche Entwicklung hin zu...?

ELIAS: Ist das eine natürliche Entwicklung? Ich kann mit ja und nein antworten. Ist das eine natürliche Entwicklung so wie ihr den Begriff natürlich in Bezug auf die natürliche Funktion eures Planeten versteht? Nein.

RODNEY: Ist es unter Anführungszeichen schlecht, falsch, etwas, das korrigiert werden muss?

ELIAS: Ist es schlecht, ist es falsch? Das ist eine Frage der Wahrnehmung. Das ist eine Frage eurer individuellen Glaubensannahmen. Wirkt es sich aus? Ja. Erschafft es Veränderungen? Ja. Werden viele von...

RODNEY: Schadet es uns?

ELIAS: Es kann sein. Es kann gut sein und ist schon so. Aber das sind eure Wahlentscheidungen. Werde ich euch sagen, dass es zu eurer Auslöschung führen wird, wenn ihr in der Richtung weiter macht wie die Jahrtausende bisher? Nein, wird es nicht. Kann es zu einer Unausgeglichenheit in eurer Welt führen, in der sie euch nicht mehr ernähren kann? Es ist gut möglich, aber darum geht es nicht. Es ist keine Frage des zum Scheitern verdammt Seins. Es geht nicht darum, solche Vorhersagen zu machen: "Wenn ihr so weitermacht, geschieht das!“ Nein, darum geht es nicht.

Es geht darum zu verstehen und zu wissen, dass jetzt bedeutende Änderungen geschehen. Sie haben begonnen, und es liegt an euch, wie ihr fortschreitet. Es ist eure Wahl, wie ihr vorgeht und was ihr mit den Änderungen machen werdet, die ihr initiiert habt. Es ist keine Frage des Bemerkens, dass alles zum Scheitern verdammt ist und ihr keinen Ausweg und keine Wahl habt. Ihr habt viele Wahlmöglichkeiten. Es geht darum, dass ihr euer Bewusstsein und Verständnis ausdehnt, herausfindet was euren Vorlieben entspricht und womit ihr euch wohl fühlt und mit Absicht diese Richtung einschlagt.

Jedes Individuum trägt mit seinen täglichen Erfahrungen, seinen täglichen Handlungen und mit all den Handlungen, mit denen es sich nicht wohl fühlt, und all den Handlungen bei, mit denen es sich wohl fühlt, und verändert so das Verhältnis unangenehm zu angenehm. Indem es darauf achtet, dass es sich wohl fühlt, verändert es die Energie.

Ja?

RICH: Mir fällt auf, dass es ein Muster zu geben scheint, wenn von Druck machen als dynamische und männliche Energie gesprochen wird, während erlauben weiblicher ist. Ist das richtig?

ELIAS: Ja, das stimmt.

RICH: Und der Bewusstseinswandel bewegt sich vom Männlichen weg...

ELIAS: Ja, du hast Recht, und ich habe das von Anfang dieses Forums an gesagt.

MANN: (Unhörbar)

ELIAS: Zulassen ist kein Nicht-Handeln. Zulassen ist nicht nur Sein und keine Aktion setzen. Es handelt, aber ist offen dafür, was ohne Gewalt geschehen oder nicht sofort gesehen werden kann.

MANN: (Unhörbar)

ELIAS: Ja.

MANN: (Unhörbar)

ELIAS: Ja, es ist kein Nicht-Handeln. Deswegen gibt es kein Paradoxon.

BILL: Bedarf das Zulassen großen Vertrauens?

ELIAS: Ja. Vertrauen ist ein weiterer sehr bedeutender Faktor in all diesen Dingen.

BILL: Das würde dann auch Erwartungen umfassen. Wenn ich zulasse, wenn ich diese Erwartungen erschaffe, (unhörbar) ist Vertrauen. Das erwarte ich; das ist meine Assoziation. Also unabhängig davon, was ich erschaffe, zulassen und vertrauen. Auch wenn es nicht zu dem passt, was ich erwarte...

ELIAS: Es kann sein.

VERONICA: Vorher hast du über Imagination gesprochen und gesagt, dass sie sehr einfach und wirksam ist. Wie wichtig ist sie als Werkzeug …

ELIAS: SEHR.

VERONICA… zu ändern, was geschieht?

ELIAS: Sehr. Imagination ist eines eurer stärksten Mittel der Umsetzung und eine eurer stärksten Kommunikationsschienen.

VERONICA: Wirkt es sich auch auf meine persönliche Realität aus und, da wir alle verbunden sind, wirkt es sich auf alles aus, zu erlauben?

ELIAS: Ja.

FRAU: (Unhörbar)

ELIAS: Es ist nicht so, dass das Eine dem Anderen folgt. Es geschieht im Moment.

VERONICA: Elias, zurück zur Imagination. Ist sie so wirksam, dass sie gegenwärtige Trends umkehren oder anhalten kann?

ELIAS: Ja.

JEN: Ich habe eine Frage zum Brücken-Schlagen. (Unhörbar)

ELIAS: Ja. Brücken-Schlagen heißt, dass ihr euch erlaubt, stehen bleiben zu können und auf die verschiedenen Sprachen zu achten, die Individuen sprechen, und statt zu versuchen, Individuen dazu zu zwingen, eure Sprache zu sprechen oder zu erwarten, dass sie eure Sprache sprechen, zuzuhören und ihre Sprache zu verstehen.

Deswegen habe ich gesagt, dass Individuen, die denk- oder politisch fokussiert sind, viel größere Schwierigkeiten mit dieser Welle haben und möglicherweise viel mehr Verwirrung und Trauma in dieser Welle erleben. Nicht jedes Individuum hat die Fähigkeit, ein Brücken-Schläger zu sein. Nicht jedes Individuum kann das, da euch die unterschiedlichen Fokustypen andere Fähigkeiten und Eigenschaften erlauben. Ihr seid nicht alle gleich, und in dieser speziellen Welle haben diese Individuen im Allgemeinen nicht die Fähigkeit, ein Brücken-Schläger zu sein, wohingegen Individuen wie du das können, weil ihr abstrakter verarbeitet, aufnehmt und miteinander umgeht. Deswegen könnt ihr mit mehr Unterschieden und mehr Übersetzungen umgehen. Ihr könnt auf eine vielfältigere Weise übersetzen.

Individuen, die denk- oder politisch fokussiert sind, haben diese Abstraktheit nicht, die ihnen erlauben würde, in einer vielfältigeren Weise zu übersetzen. Sie sind starrer und in mancher Hinsicht absoluter, da sie alles wörtlicher nehmen. Individuen, die emotional fokussiert oder religiös fokussiert sind, sind abstrakter und deswegen flexibler in der Kommunikation. Das erlaubt ihnen, Brücken-Schläger zu sein, was bedeutend ist, da das in euren Begriffen in dieser Zeit sehr benötigt wird.

FRAU: (Unhörbar)

LYNDA: Ich stimme dir zu, was das Brücken-Schlagen und den emotionalen Fokus betrifft. Wenn man jemandem zuhört, der denk-fokussiert ist und ganz versteht, was er sagt, Leute müssen einfach verstanden werden, ist zumeist meine Erfahrung. Wenn ich mit einer denk-fokussierten Person rede, weiß ich, was sie meinen, und ich werde langsamer und gebe nicht so viele Erklärungen für das, was ich meine, weil das verwirrend ist. Es hilft, sich zu verlangsamen und der anderen Person zuzuhören. Findest du nicht, dass der anderen Person einfach zuzuhören, die Atmosphäre automatisch beruhigt? Man muss nichts Wichtiges sagen. Es ist nur einfach zuhören und gehört werden. Ich habe das nicht verstanden, bis ich wirklich begonnen habe, auf die Notwendigkeit gehört zu werden zu achten.

FRAU: (Unhörbar)

ELIAS: Ihr habt alle eure eigenen Bilder und eure eigene Symbolik.

NATASHA: (Unhörbar)

ELIAS: Ja, genau.

DANIIL: (Unhörbar)

ELIAS: Richtig, und es ist annehmbar für dich, das auch zu tun.

NATASHA: (Unhörbar)

ELIAS: Und ihr macht das dauernd. Alle von euch tun das. Ihr erzeugt viele verschiedene Richtungen, die paradox zu sein scheinen, aber in Wirklichkeit nicht sind.

Dabei geht es nur darum, eure Vielfältigkeit anzunehmen und zu wissen, dass ihr in diesem Fokus eure eigenen Richtlinien habt, die anerkannt werden sollen. Das kann euch auch erlauben, Unterschiede leichter anzunehmen, weil ihr mit diesem Unterschied verbunden seid und ihr euch nicht gegen euch stellen wollt. Deswegen kann euch das ermutigen anzunehmen und somit nicht gegen diese Unterschiede zu sein.

ELLA: (Lange Frage, unhörbar)

ELIAS: Das ist eine Möglichkeit, aber ihr werdet entdecken. Ihr werdet erfinden.

FRAU: Elias, du hast gesagt, wir werden entdecken. Du hast gesagt, dass der Wandel in anderen Dimensionen schon abgeschlossen ist.

ELIAS: Nicht in anderen Dimensionen. Der Wandel ist...

FRAU: Oh, in diesem.

ELIAS: Ja.

FRAU: Er ist in einer anderen Zeitzone schon geschehen.

ELIAS: Ja.

FRAU: Also gibt es nirgendwo die Darstellung (imagery) von Tod, die Umkehrung dessen, was jetzt geschieht? Oder muss erst noch entdeckt werden?

ELIAS: Es ist gegenwärtig und es ist nicht gegenwärtig. Es ist gegenwärtig in der Zukunft, die gleichzeitig mit dem Jetzt ist, aber es ist in eurer Realität nicht gegenwärtig.

RODNEY: Du hast ein paar Mal gesagt, im Zusammenhang mit dem Tsunami in der Nähe von Indien und Indonesien und ich glaube auch anderswo, wo (unhörbar) starben, dass sie wissentlich oder ohne es zu wissen mit ihrer Energie zum Wandel beigetragen haben. Das scheint mir dem zu ähneln, über das wir gesprochen haben, dass es z.B. in den nächsten 15 Jahren eine bedeutende Entvölkerung auf dem Planeten geben könnte. Wir haben heute sicherlich hohe Bevölkerungsverluste im Irak und beim Hurrikan Katrina und anderswo, und ich frage mich, wie dieses Energie-Beitragen geht. Wie geht das? Gibt es ein paar Gruppen von Individuen...

ELIAS: Nein.

RODNEY: ...oder sind es nur einzelne Individuen?

ELIAS: Ja.

RODNEY: Wie geschieht das? Was spielt da mit?

ELIAS: Es hängt vom Ausdruck ab. Beim Tsunami war die Absicht, nicht länger zu polarisierenden Energien beizutragen, die ihr individuell und insgesamt erzeugt. Der Beitrag von Energie zum Wandel hängt von der kollektiven Situation ab.

RODNEY: Ist das ähnlich wie im Irak? Ich glaube 100.000 Leute sind im Irak in den letzten paar Jahren gestorbene. War das ähnlich? Sagten Leute: "Ich höre auf, gegen etwas zu sein."?

ELIAS: Nein, sie sind gegen etwas und verstärken das. Sie verstärken Opposition.

RODNEY: Wenn sie das machen, tragen sie dann mit ihrer Energie zum Wandel bei?

ELIAS: Ja, da sie etwas stärker bewusst machen.

RODNEY: Ist Bewusstsein für etwas schärfen synonym für Energie für den Wandel beitragen?

ELIAS: Ja.

Gut. Ich möchte allen von euch meine große Wertschätzung ausdrücken und freue mich auf unser nächstes Treffen. Ich ermuntere jeden von euch sehr, und seid euch dessen sicher, dass meine Energie präsent ist und es mit euch weitergehen wird. (Lachen) Wenn wir jetzt auseinander gehen, denkt daran: macht euch keine Sorgen! Euch allen in großer Zuneigung, au revoir.

GRUPPE: Au revoir, Elias.

(Die gesamte Sitzungszeit ist 2 Stunden, 30 Minuten.)

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