Samstag, 27. Mai 2000 (privat/Telefon)
Teilnehmer: Mary (Michael) und Rodney (Zacharie).
Elias kommt um 14:14 an. (Ankunftszeit 18 Sekunden)
ELIAS: Guten Nachmittag!
RODNEY: Guten Nachmittag, Elias! (Elias kichert) Schön deine Stimme zu hören!
ELIAS: Und was werden wir heute besprechen?
RODNEY: Oh mein Gott - Autorität!
ELIAS: Ah!
RODNEY: Und Zorn! (Gelächter)
ELIAS: Sehr gut!
RODNEY: Es ist alles mit einigen eigentlich wunderbaren Zwischenfällen verknüpft, die in der letzten Woche geschehen sind, und ich möchte darauf hinweisen, dass ich gerade die Sitzung 374 bekommen habe - oder mir ihrer zumindest bewusst geworden bin - in der Mike/Mikah und du lange Autorität besprochen habt, und ich hatte einen Zwischenfall letzte Woche, den ich mit dir besprechen möchte.
Ich habe an meinem Arbeitsplatz mit einem Individuum zu tun, das für die Computer zuständig ist. Mein Computer versagt oft, was das Leben ein bisschen erschwert. Ich habe mich bei ihr darüber beklagt. Ich meine, dass sie mich ignoriert. Ich sah neulich, dass der Ingenieur an einem Computer arbeitet, der weniger wert ist, als er unserer Firma in dreißig Minuten kostet. Ich wurde sehr bös. Ich ärgerte mich, weil die Firma, für die ich arbeite, nicht bereit ist, einen verhältnismäßig kleinen Geldbetrag auszugeben um unser System aufzurüsten, damit wir Ruhe haben. Ich reagierte auf sie - oder den Ingenieur, den ich im Grunde genommen für verantwortlich halte, ob er es nun ist oder nicht - sehr verärgert. Ich reagierte wahrscheinlich automatisch, obwohl ich mir ganz bewusst war, was ich tat. Ich sagte ihm, dass ich wütend bin, dass die Firma einen erheblichen Geldbetrag für nutzlose Arbeit ausgibt. Ich glaube, es war mehr die Energie meiner Worte als was ich sagte, was ein paar Individuen wirklich aufregte. Das kam dabei heraus, bzw. war das das Ergebnis letzte Woche. Es gibt Nachwirkungen in der nahen Zukunft, mit denen ich mich auseinandersetzen werde müssen wegen dieses Ausbruchs.
Dann habe ich mit einem Polizeibeamten zu tun gehabt, eigentlich zwei Polizeibeamten, und erinnerte mich, dass ich vor nur zwei Wochen einen Traum über einem Polizeibeamten hatte. Ich bin völlig von Autoritätssymbolen in Form von Polizeibeamten und Leuten in der Arbeit umgeben worden.
Ich musste einen großen Teil meiner Energie darauf richten, mich nicht für den Ausbruch zu verdammen sondern es einfach loszulassen, weil ich mir der Tatsache wirklich bewusst bin, die du mir und anderen gesagt hast, dass uns selbst zu verurteilen, wenn wir etwas tun, das wir nicht "gutheißen", nur noch größere Schwierigkeiten schafft.
Also glaube ich meine Frage an dich ist ... und ich möchte, dass du dazu etwas sagst. Meine Glaubensannahme über meine Wahrnehmung, wie mich andere Leute wahrnehmen liegt allem zugrunde. Ich wäre nicht wütend auf den Ingenieur und die Frau, die das System betreut, geworden, wenn ich nicht eine Wahrnehmung von mir hätte, die mir momentan nicht dienlich ist. Es scheint so, als sollten mich andere Leute vielleicht in einer gewissen Art behandeln. Ich ärgere mich sonst.
Ich bin mir wirklich nicht sicher, welches meiner Glaubenssysteme diesen Ausbruch zur Oberfläche brachte und ich möchte, dass du mir damit hilfst. Kannst du das machen?
ELIAS: Ja. Es gibt viele Aktionen, die in diesem Szenarium vorkommen. Es gibt viele Motivationen, die in dieser Aktion vorkommen.
RODNEY: Ich bin mir dessen bewusst, wie z.B. dass ich will, dass die Firma ändert, was sie tut. Das ist eine Motivation. Aber abgesehen davon, was bezüglich der Firma geschieht, ist mir wirklich wichtig, welche meiner Glaubensannahmen das erschaffen oder hervorgerufen haben.
ELIAS: Es wirken mehrere Glaubensannahmen in diesem Szenarium. Du hast eine Glaubensannahme in Bezug auf das, was du Autorität nennst.
In deiner Definition von Autorität erschaffst du eine Trennung gewisser Individuen. Du meinst und glaubst von diesen Individuen, dass sie die Fähigkeit und die Macht haben, für dich zu entscheiden und somit in einigen Aspekten deine Realität zu erschaffen.
Du hast auch einen Glaubensaspekt parallel zu dieser Glaubensannahme der Autorität, dass du deine Realität in gewissen Aspekten erschaffst, aber nicht deine ganze Realität.
Es gibt einige Bereiche deiner Realität - einige Situationen in deiner Realität -, die NICHT von dir sondern von anderen Individuen geschaffen werden, und du somit der Barmherzigkeit anderer Individuen ausgeliefert bist.
Es gibt noch andere Glaubensaspekte, die in dieser Situation Verwendung finden, deine Einschätzung des Verhaltens und der Verantwortung anderer Individuen und Gruppen von Individuen betreffend, die du als Firmen oder Körperschaften benennst, dass sie Verantwortung für die Individuen haben, die sie anstellen.
Du hast auch die Ansicht, dass du ihnen verantwortlich bist, und erschaffst so eine Einschätzung von Verhaltensweisen. Gewisse Verhaltensweisen sind annehmbar und gewisse nicht. Du rechtfertigst deine Handlungen, indem du dir sagst, würden die anderen Individuen sich annehmbar verhalten, würdest du mit deinem Verhalten auch entsprechen.
Es gibt auch noch einen weiteren Glaubenssystemsaspekt in diesem Szenarium, wie du deine Realität und die physischen Dinge deiner Realität, den greifbaren Aspekt deiner Realität siehst. Gegenstände wie Maschinen können kaputt gehen oder versagen und es ist die Verantwortung von dir und anderen Individuen, diese Gegenstände oder Maschinen zu warten, damit sie entsprechend euren Erwartungen funktionieren.
Du hast auch Ansichten deinen Wert betreffend in Verbindung mit der Weise wie andere Individuen mit dir interagieren. Wenn dich Individuen ignorieren, hast du die Wahrnehmung, dass sie damit eine Einschätzung deines Werts ... oder des Mangels deines Werts zum Ausdruck bringen.
So zeigst du dir viele, viele, verschiedene Glaubensaspekte in dieser einen Aktion, diesem einen Szenarium.
Du hast mit mehreren Individuen, mit dir, physischen Gegenständen und deinen diese betreffenden Glaubensannahmen zu tun gehabt. Du hast deinen Wert eingeschätzt. Du hast den Wert von Dingen und anderen Personen, dein Vertrauen und deine Selbstannahme, dein Vertrauen und Annahme anderer Personen festgestellt. Du hast dir eine alltägliche Situation geschaffen, die dir und auch vielen anderen Individuen als Beispiel dienen kann für etwas, das ihr als normalen Vorgang bezeichnet, als normale Interaktion, normales Leben, wie es jeden Tag vorkommt, wodurch ihr euch zu sehen erlauben könnt, wie viele Aspekte von Glaubensannahmen in jeder eurer Handlungen stecken und wie sehr diese Glaubensannahmen eure Wahrnehmung beeinflussen und eure Wahrnehmung so eure Realität erschafft.
Welchen Aspekt dieses Szenariums möchtest du als ersten behandeln? (kichert)
RODNEY: Wow! (lacht)
ELIAS: Ha ha ha!
RODNEY: (lacht) Es sind so viele!
ELIAS: Ja wirklich und sie beeinflussen alle sehr und greifen ineinander. Sie schaffen dadurch eine Bewegung, die deine Wahrnehmung beeinflussen und du erschaffst eine Realität durch diese Wahrnehmung.
RODNEY: Du weißt, in Antwort auf deine Frage, ich möchte fast sagen, wo ist sozusagen die Glaubensannahmen-Silberkugel, um alles zu ... um alle annehmen zu können?
ELIAS: Ha, ha! Ah!
RODNEY: Weil ich dich in anderen Sitzungen darüber reden gehört habe, dass einige große Schwierigkeiten haben und viele sich nicht auskennen. Ich gehöre zu denen, die sich nicht auskennen, obwohl vielleicht nicht ganz so stark wie andere, aber das ist nicht der Punkt. Verwirrung ist Verwirrung, und es ist so, als wüsste ich nicht, wo anzufangen. Und ich spüre wirklich einen unglaublichen Wert darin, mir objektiv dieses Zwischenfalls ganz bewusst zu sein und ihn nicht vorbeigehen gelassen zu haben, ohne mich zu fragen, warum habe ich es erschaffen? Das hast du mir beigebracht. Es schien mir meine dringendste und bedeutendste Handlung zu sein, mich zu akzeptieren - abgesehen davon, das alles aufzuschreiben, damit ich es wirklich sehen kann.
ELIAS: Und es gibt deine Silberkugel, mein Freund!
RODNEY: Ich hoffe es, weil es mir eine sehr, sehr umfangreiche Liste zu sein scheint!
ELIAS: Es ist das Element, das alle anderen Äußerungen und Richtungen von Glaubensannahmen miteinander verbindet; nicht eine weitere Glaubensannahme, die sozusagen alle untergeordneten Glaubensannahmen umfasst. Sondern die Aktion der Annahme ist der Leim, der alle diese verschiedenen Glaubensaspekte zusammenhält und dir erlaubt eine andere Wahrnehmung zu erschaffen, die durch alle diese Glaubensannahmen geht.
Ich anerkenne in diesem Szenarium auch, dass du dir erlaubt hast stehen zu bleiben und wahrzunehmen und gewisse Glaubensaspekte zu erkennen, auf dein Verhalten und deine Energie und deine Äußerungen zu achten und in einigen Aspekten auch deine eigenen Erwartungen in diesem Szenarium zu beachten und wahrzunehmen.
Deswegen erlaubst du dir, dein Bewusstsein objektiv zu erweitern. Das ist ein Teil deines Prozesses auf dem Weg in den Ausdruck von Annahme.
Ich möchte dir auch sagen, dass ein Schlüsselelement dieser ganzen Bewegung die Wahrnehmung von Trennung ist. Deine Glaubensannahmen werden durch die Fortsetzung der Wahrnehmung der Trennung enorm in ihrer Energie verstärkt. Wenn du alle diese verschiedenen Elemente deiner Realität getrennt von dir siehst, erleichterst du auch, Urteile und Mangel von Annahme zu erschaffen.
Aber ich möchte dich auch anerkennen in deinem Ausdruck, deinen automatischen Ausdruck der Selbstherabsetzung oder des Schuldgefühls wegen deiner Handlungen abzuwenden.
RODNEY: Und das war nicht leicht, aber ich habe meine Reaktionen seit dem Zwischenfall gewissenhaft wahrgenommen und immer, wenn ich irgendeinen Gedanken an Schuld oder Verurteilung oder mich abwertende Gedanken oder Selbstherabsetzung gehabt habe, sagte ich, nein, ich bin in Ordnung?
ELIAS: Richtig, und ich anerkenne deine Bewegung in diesen Ausdruck, da ich mir der Schwierigkeit bewusst bin, die du hast, da das ein sehr vertrauter und automatischer Ausdruck ist, den du in deinem Fokus geschaffen hast. Und besonders in dieser Zeit, in der die Bewusstseinswelle, die sich der Duplizität widmet, stattfindet, ist es leichter, sich automatisch schuldig zu fühlen und herabzusetzen. Deswegen ist es wirklich anerkennenswert, dass du deine Aufmerksamkeit anders ausgerichtet hast, um das nicht zu tun.
RODNEY: Es hat mich ein paar Tage gekostet, das zu erreichen ... zu versuchen, da rauszukommen, zu sehen, dass ich vielleicht ein sehr wertvolles Ereignis für mein eigenes Bemerken geschaffen habe und nachdem ich alle Glaubensannahmen gehört habe, die damit verbunden sind, glaube ich, dass ich sehr davon profitieren werde ...
ELIAS: Und du wirst!
RODNEY: ... das anzusehen.
ELIAS: du hast Recht und....
RODNEY: Wenn du sagst, der Bewusstseinswandel erleichtert zu verurteilen, trifft das auch für Zorn zu? Ich war ein bisschen überrascht über die Energie meines Zorns, weißt du, nicht dass ich drohte, irgendetwas anzutun, sondern nur ... du hast in der Vergangenheit über Energie gesprochen, und das ist nicht wirklich das richtige Wort, aber es ist die Energie und die Absicht.
ELIAS: Richtig.
RODNEY: Und ich war erstaunt über den Grad des Zorns, der in meinen Worten war.
ELIAS: (Eindringlich) Erkenne, dass ich dir nicht sage, dass der Bewusstseinswandel diese Äußerungen erleichtert. Was ich dir sage ist, dass die Bewusstseinswelle, die jetzt das Glaubenssystem Duplizität behandelt, diese Äußerungen erleichtert.
RODNEY: Damit wir sie besser erkennen können.
ELIAS: Und dass ihr sie wirklich leicht automatisch erschaffen könnt.
Die Äußerungen der Duplizität sind euch besonders geläufig. Wenn ihr euch also diesem Glaubenssystem und allen Aspekten dieses Glaubenssystems zuwendet, wird den Äußerungen aller dieser Aspekte dieses besonderen Glaubenssystems der Duplizität Energie geliehen.
Deswegen hast du Zorn leicht und intensiv ausgedrückt. Aber du bemerkst auch, was du tust und was diese Äußerungen motiviert. Du erlaubst dir nicht nur, die automatischen Antworten zu erkennen und wahrzunehmen, sondern du erlaubst dir auch zu sehen, was diese automatischen Antworten motiviert, und erkennst, dass die Glaubensannahmen, die du hast, in allen diesen Äußerungen sehr beeinflussen.
RODNEY: Danke, Sir.
ELIAS: Ich möchte dir auch noch eine zusätzliche Information in diesem Szenarium geben, die du sonst vielleicht übersiehst. Es betrifft den Computer, der ein wichtiger Bestandteil dieses Szenariums und ein bedeutender Spieler in dieser Situation ist, weil die Art, wie du diesen Gegenstand siehst und wie du mit diesem Gegenstand und allem, was dazugehört, interagierst, sehr spiegelt, wie du mit Individuen interagierst.
RODNEY: Wirklich! Du meinst, wie ich mit dem Computer interagiere, symbolisiert, wie ich mit Individuen interagiere?
ELIAS: Es ist ein Spiegel davon, wie du mit Individuen interagierst. Es ist wirklich ähnlich. Du meinst, dass es in einem Aspekt anders ist, aber dein Umgang damit ist sehr ähnlich.
Du siehst das als Gegenstand. Du machst eine Unterscheidung zwischen diesem Gegenstand und lebenden Elementen in deiner Realität.
RODNEY: Das mache ich.
ELIAS: Dieser Gegenstand lebt nicht. Er hat eine Funktion. Er ist, was ihr produziert nennt.
RODNEY: Gut, ich weiß irgendwie, dass Maschinen Teil des Bewusstseins sind.
ELIAS: Sie sind Bewusstsein!
RODNEY: Sie sind Bewusstsein. (Gelächter) Ich benutze diese Wahrnehmung wirklich zu meinem Vorteil in meiner Beziehung zu meinem Auto, aber ich muss zugeben, dass das wahrscheinlich das einzige ist, wo ich mich wirklich daran erinnere, dass Maschinen Bewusstsein sind und auf mich reagieren oder mir antworten, wenn ich mich bewusst auf sie beziehe. Das ist wahrscheinlich die einzige Gelegenheit, wo ich das mache.
ELIAS: Ich verstehe. Betrachten wir das Verhältnis zum Funktionieren der Maschine oder des Computers genauer.
Wenn du mit diesem Computer interagierst, siehst du ihn als Gegenstand, der gewisse Funktionen ausführt. Du erwartest, dass er funktioniert. Wenn er nicht entsprechend deiner Erwartung funktioniert, meinst du, er versagt oder ist kaputt.
Wenn du diesen Gegenstand versagen oder kaputt siehst - oder sogar nur LANGSAM - meinst du, dass er in Ordnung gebracht werden muss. Dazu brauchst du Individuen, die du als AUTORITÄT definierst, die bestimmtes Wissen haben, um diese Maschine zu reparieren, da diese Individuen diese Fähigkeit haben und du nicht.
Ich sage dir, dass die Gesamtheit dieses Szenariums absurd ist! (Rodney lacht)
Die Maschine selbst besteht aus Atomen. Atome bestehen aus Bewusstseins-Links, die eine physische Manifestation zusammenfügen und erschaffen, die ein Atom ist. Gruppen von Atomen verbinden sich und erschaffen eine physische Manifestation und diese wird in dem Design konfiguriert, das ihr geschaffen habt, um dieser Gegenstand zu werden, den ihr als einen Computer identifiziert.
(Fast schreiend) Dieser Computer - lebend oder nicht lebend, in eurer Definition von Leben - besteht aus Bewusstsein und fungiert nach euren Erwartungen in Übereinstimmung mit euch, und reagiert auch auf eure Energie. Wenn ihr Energie projiziert, spricht er deswegen in Übereinstimmung mit euch leicht an, weil er immer mit euch übereinstimmt! Wenn er versagt, erschafft er deswegen diese Aktion in Übereinstimmung mit euren Forderungen.
Und er versagt NICHT! Er funktioniert nur anders als eure Erwartungen vorschreiben.
Er ist nicht kaputt. Er muss nicht repariert. Er funktioniert nur anders, und du meinst, dass er kaputt ist oder versagt.
Wenn du dir den Mangel an Trennung von Bewusstsein zu erkennen erlaubst und einsiehst, dass dieser Gegenstand nicht getrennt von dir ist ... dieser Gegenstand ist ein Ausdruck von dir.
Ich werde das anders sagen, um objektiv leichter verstanden zu werden. Dieser Gegenstand IST du.
Wenn du dir den Mangel an Trennung zu sehen, erkennen und wissen erlaubst, veränderst du deine Wahrnehmung. Du wendest deine Wahrnehmung und das ist der Schlüssel, denn wenn du deine Wahrnehmung wendest, veränderst du auch deine ganze Realität.
Du siehst alle diese Elemente deiner Realität als Dinge außerhalb deiner Schöpfung. Du meinst, sie sind außerhalb von dir, getrennt, nicht zu dir und zu deiner Schöpfung gehörig.
Theoretisch kannst du dir sagen, "Oh ja, ich erschaffe meine ganze Realität. Ich habe das ganze Universum geschaffen. Ich erschaffe mich. Ich erschaffe diese ganze physische Dimension. Ich erschaffe meine ganze Welt. Ich erschaffe alles in ihr." Aber in Wirklichkeit, in dem, was ihr praktische, realistische Begriffe nennt, ist das Theorie. Das sind Worte. Das ist nicht, was du glaubst.
Du siehst diesen Computer an und sagst nicht, "Ich erschaffe diesen Computer jetzt. Du sagst dir, "Individuen haben gemeinsam diesen Computer geschaffen, indem sie die Teile zusammengesetzt, Substanzen aus Metall und Plastik geschaffen haben, und diesen Gegenstand bauten", und du hast diesen Gegenstand von einem Individuum gekauft, das ihn AUCH nicht erschaffen hat, (humoristisch) sondern der ihn dir verkauft hat und du gehst mit ihm nur im Rahmen seinen Funktionen um.
Du siehst andere Individuen in deiner Arbeit und meinst, dass du sie nicht erschaffen hast. Sie erschaffen sich selbst. Das ist teilweise richtig. Das ist zum Teil wirklich falsch. Du erschaffst sie, da du eine weitere Projektion von ihnen erschaffst. Du erschaffst dein eigenes Individuum von ihnen durch deine Wahrnehmung.
Du erschaffst den Gegenstand dieses Computers wie er in deiner Anwesenheit ist, jeden Moment, in dem er existiert. Du erschaffst die Interaktion von dir und diesen anderen Individuen, und du erschaffst auch deine Interaktion mit Ihnen.
(Eindringlich) Weil du deine Wahrnehmung von ihnen erschaffst, was eine wirkliche, feste, physische, mit Atomen und Molekülen gefüllte, stoffliche, individuelle Person erschafft, die mit dir spricht, die mit dir interagiert, die dich physisch berührt!
RODNEY: Verstanden.
ELIAS: Sie wird dem Plan der Schöpfung des anderen Individuums nachgebildet, der eine Manifestation der anderen Essenz ist, aber sie ist NICHT dieses Individuum. Sie ist dein EIGENES Individuum.
RODNEY: Mein eigenes.
ELIAS: Ja.
RODNEY: Das, das ich geschaffen habe.
ELIAS: Ja.
Ich sage dir und habe allen von euch seit Beginn dieser Sitzungen gesagt, dass ihr eure Realität erschafft! Jeden Moment davon, jeden Aspekt, jedes Ding eurer Realität erschafft ihr! Das ist nicht bildlich gemeint. Das ist buchstäblich so!
RODNEY: Vielen Dank.
ELIAS: Gern geschehen.
RODNEY: Diese Sitzung ist sehr wertvoll für mich. Ich muss mich nächste Woche mit den Auswirkungen auseinandersetzen und deine Bemerkungen sind extrem hilfreich.
ELIAS: Wenn du dich mit dem, was du Auswirkungen nennst, befasst, erlaube dir, den Mangel von Trennung zu erkennen und dass du also mit von dir so genannten anderen Individuen interagierst, aber du auch diese anderen Individuen bist, da es keine Trennung innerhalb des Bewusstseins gibt. Und das ist kein Konzept - das ist Realität. Du bist sie und sie sind du.
RODNEY: Gut, das zeigt mir, dass obwohl ... dass meine einzige grundlegende Richtlinie in der Interaktion mit ihnen in der nächsten Woche darin besteht, sie anzunehmen, wie ich mich selbst annehmen würde und von da her zu handeln.
ELIAS: Nein; umgekehrt.
RODNEY: Umgekehrt?
ELIAS: Nehme dich an, wie du sie annehmen würdest, da du viel eher bereit bist, sie anzunehmen, zu entschuldigen und was du zu tolerieren nennst, als du dich und das ist der Schlüssel.
Weil in Wirklichkeit, was du ohne Selbstannahme machst, nur eine Projektion von Toleranz außerhalb deiner selbst ist, da du mit anderen Individuen in der Weise interagieren wirst, in der du mit dir umgehst.
RODNEY: Und Toleranz ist keine Annahme.
ELIAS: Nein, und erkenne, was ich erklärt habe.
Du gehst mit anderen Individuen - und mit deiner ganzen Realität - in der Weise um, in der du mit dir umgehst. Du projizierst das nach außen. Wie du mit dir interagierst, so interagierst du mit deiner ganzen Realität. Das ist der Grund, weshalb Selbstannahme größte Bedeutung hat.
RODNEY: Kapiert! (Elias kichert) Danke dir.
ELIAS: Gern geschehen, mein Freund.
RODNEY: Wow. Ich glaube, dass ich diese Sitzung selbst abschreiben werde! (Gelächter)
ELIAS: Ha ha ha!
Denke auch an dich, wenn du diese Information einsickern lässt und dich an die Maschine, den Computer, erinnerst und wie die Interaktion mit dieser Maschine - die du als nicht lebendig ansiehst - deine Interaktion mit Individuen so sehr spiegelt.
Weil du, wenn Individuen nicht deinen Erwartungen entsprechen, sie auch als Versager oder nicht funktionierend siehst und auch meinst, dass sie Hilfe brauchen oder in Ordnung gebracht werden müssen.
RODNEY: Richtig. Wow! Ich bekam mehr als ich heute Nachmittag erwartete ...
ELIAS: Ha ha ha!
RODNEY: ... Herr Elias! (lacht) Hallo?
ELIAS: Ja?
RODNEY: Oh! Ich glaubte, dass ich dich verloren hätte!
ELIAS: Ha, ha! Du wirst mich nie verlieren! Ha, ha!
RODNEY: (Gelächter) Gut! Ich bin sehr dankbar, dich das sagen zu hören!
ELIAS: Ha ha! Ich kann nicht verloren werden! Ha ha ha!
RODNEY: Sehr gut! (lacht) (Elias kichert) Können wir zu etwas anderem kommen?
ELIAS: Ja.
RODNEY: Möchtest du sonst noch irgendetwas dazu sagen?
ELIAS: Du kannst weitermachen.
RODNEY: In Ordnung. Dazu kam noch, dass ich Freitag Nacht auf meinem Nachhauseweg, als ich gerade daran arbeitete, mich nicht schuldig zu fühlen und mich nicht zu verurteilen, von einem Polizeibeamten aus dem Grund angehalten wurde, ein Halteschild nicht beachtet zu haben. Dann entdeckte er, dass meine Versicherungskarte - die wir im Auto haben - veraltet war und dass ich keinen Sicherheitsgurt trug.
So hatten wir in einer nicht unfreundlichen Weise miteinander zu tun und nachdem ich ihm sagte, dass wir, wenn jeder so sicher wie ich am Halteschild vorbeifährt, keine Polizei bräuchten - aber ich sagte es höflich, ich warf keine Steine, ich meinte, was ich sagte - ließ er mich fahren, ohne mir die zwei teureren Strafmandate zugeben und gab mir ein Strafmandat für Fahren ohne Sicherheitsgurt.
Ich stand am nächsten Morgen auf, ging zur Arbeit und zahlte die Geldstrafe. Ich schickte sie per Post. Eine Stunde später bekomme ich ein Fax von einem Polizisten, der Polizeichef in einer völlig anderen Stadt ist, und einen kurzen Brief, der an Rod adressiert war, was mein Name ist. Darin stand "Unklar welchen Artikel er/sie sah, aber er hinterließ sicherlich einen Eindruck, teilweise zumindest. Und ich dachte, jeder liebt mich!" unterschrieben mit G K. Das G steht für George.
Ich rief diesen Polizeichef an, und als ich ihm erklärte, was geschehen ist, sagte er, "das muss irgendwie ein kosmischer Witz sein, weil das Fax eigentlich an seinen Freund Rod an einem völlig anderen Ort adressiert war und das Zitat darin von einer Person handelte, die sehr verärgert war, dass die Gesellschaft Gesetze verabschiedet, die zum Tragen von Sicherheitsgurten verpflichten.
Er endete mit Sätzen wie ... ich werde eine oder zwei Zeilen lesen: "Ihr müsst mir das nicht sagen. Gebt ihr mir Windeln, wenn ich Durchfall habe? Autotelefone sind gefährlicher. Leute wie Sie müssen sich fragen, woher Leute wie Timothy-McVey stammen. Ihr erschafft sie!" Er redet mit den Polizisten und sagt dann, "Verschwindet aus meinem Auto, verschwindet aus meinem Leben."
Es war ein Wutausbruch gegen die Polizei, gegen Autorität und angesichts dessen, was du gerade mit mir durchgegangen bist, lese ich das gestern früh und es war ein unglaubliches Beispiel davon, wie wir uns ärgern - wie wir uns über andere Leute und Autoritäten ärgern. Es veranschaulicht perfekt viele von den Glaubensannahmen, die du gerade genannt hast, die bei meinen Wutausbruch beteiligt waren gegen Autoritäten oder Leute, die ich als Autoritäten an dem Ort, wo ich arbeite, wahrnehme.
Ich glaube, warum ich jetzt diesen Zwischenfall erwähnen wollte, ist der "Zufall" dieses besonderen Fax, das mir am Tag nach dieser Auseinandersetzung mit der Polizei gesandt wurde. Erst am folgenden Tag fiel mir ein, wie gut du mit elektronischen Geräten umgehen kannst und fragte mich, ob du nicht die Elektronen in ihrer Faxmaschine umgeordnet hast ... (Elias kichert) Warte einen Moment? Ich wechsle das Band.
ELIAS: Gut.
RODNEY: ... ob du nicht etwas damit zu tun hattest oder ob ich das ganze Ereignis selbst erschaffte.
ELIAS: Ich bin geschmeichelt, dass du glaubst, ich hätte dir so präzise Bilder gegeben! (kichert und Rodney lacht)
Aber ich sage dir, dass das keine Manifestation meiner Energie ist, die diese Bilder geschaffen hat, sondern dass du diese Erfahrung und diese Darstellungen durch deine eigenen Bilder und Energie angezogen hast, um dieses Thema zu betonen - der Wahrnehmung von Glaubensannahmen, deiner Identifizierung von Autorität und wie diese Glaubensannahmen im Verein mit dieser Definition von Autorität beeinflussen, und wie diese Trennung von Individuen und Platzierung gewisser Individuen in einer Position und Rolle von Autorität dich sehr in der Entfaltung deiner individuellen Fähigkeiten behindert, weil du dich sehr einschränkst, wenn du diese Trennung von Autoritätspersonen aufrecht erhältst.
Du erlaubst diesen Individuen - die du als Inhaber dieser schwer fassbaren, wundersamen Macht der Autorität und größerer Fähigkeiten in gewissen Äußerungen als du definierst - du erlaubst diesen Äußerungen von Autorität, deine Schöpfungen und deine Entscheidungen zu bestimmen.
RODNEY: (Seufzend) Ja. (Kurze Pause)
Ich möchte dich etwas fragen ... ich fahre schon mehr als fünfzig Jahre und ich musste nie einen Sicherheitsgurt tragen. Ich weiß, was ich dir sagen werde, ist trivial und weltlich, aber trotzdem, es ist eine Tatsache in meinem Leben, dass ich lieber keinen Sicherheitsgurt trage. Einer der Gründe, warum ich keinen tragen will, ist, weil er für mich symbolisiert, dass ich Angst habe einen Unfall zu haben. Anders gesagt, er ist für einen Unfall da. Sodass ich, in meiner Denkweise, fast sage: "Ich werde irgendwann einen Unfall haben - besser ich lege den Sicherheitsgurt an für den Fall." Wenn ich den Sicherheitsgurt nicht anlege, ist das ein Symbol, dass ich vertraue, dass ich nicht in einen Unfall verwickelt sein werde.
Der Staat, in dem ich lebe, erließ ein Gesetz, das sagt, wenn du keinen Sicherheitsgurt trägst, kann dich ein Polizeibeamter anhalten und kann dir ein Strafmandat geben und dich eine Geldstrafe bezahlen lassen.
Wenn ich das annehme, nehme ich jetzt die Tatsache an, dass ich in Zukunft wähle, keine Geldstrafen zu zahlen, wenn ich den Sicherheitsgurt nicht anlege? Es ist nicht so schlimm, ihn anzulegen - es ist nicht das Ende der Welt, dass ich diesen Sicherheitsgurt tragen muss - und ich kann akzeptieren, dass das das Gesetz ist und ich entscheide mich nicht, das Gesetz zu brechen, um nicht immer wieder bestraft zu werden. Ich habe den Verdacht, dass ich, wenn ich annehme, dass all das meine eigene Schöpfung ist, und akzeptiere, dass das andere Leute aus ihrer eigenen Absicht, Leuten zu helfen ,getan haben, wenn ich mich wirklich in allem annehme, und ich sie wirklich annehme wie mich, könnte ich wahrscheinlich den Rest meines Lebens keinen Sicherheitsgurt tragen und würde nie eine Strafmandat zahlen. Ich weiß nicht!
ELIAS: Du hast Recht, da du eine Wahrnehmung erschaffst und so eine Realität erschaffst, in der du diesen Gürtel nicht benützen musst, und du brichst sozusagen auch nicht euer Gesetz, weil es in deiner Realität irrelevant und kein Gesetz ist.
RODNEY: Und ich setzte das alles letzte Woche in ein paar Tagen zusammen, als ein Beispiel für Bereiche, wo ich mich nicht annehme und hatte dieses unglaubliche Gespräch mit ihm.
ELIAS: Du hast dir das als eine Gelegenheit gegeben, den Einfluss von Glaubenssystemen und die große Macht der Wahrnehmung zu sehen, und wie sie deine Realität - in Wirklichkeit - erschafft.
Du hast mehr Optionen, denn wenn du dein Bewusstsein dem öffnest, was du erschaffst, dass du erschaffst und warum du erschaffst, erlaubst du dir, weniger automatisch zu reagieren und eröffnest dir deine Optionen.
RODNEY: Danke dir.
ELIAS: Gern geschehen, mein Freund.
RODNEY: Ich möchte dir etwas vorlesen ... ich möchte dich etwas fragen.
Ich hatte vor ungefähr zwei oder drei Wochen einen Traum. Ich habe nicht den ganzen Traum gedeutet, sodass ich den Anfang davon nicht weiß. Aber darin finde ich mich in einer Art Fahrzeug, vielleicht etwas wie einem Bus, das irgendwie lang und irgendwie dünn ist, und es gibt vorne einen Fahrer, und er ist irgendwie wie hinter einer Scheibe, und er ist jung, wie ich. Sie rufen ihn, dass er zurückzukommen soll, damit wir ihn sehen können und er kommt heraus. Ich träumte, dass vielleicht Michael ihn rief - ich erwähne das - und eine Frau in einem anderen Raum schlief und niemand sah dort hinein, weil wir sie nicht stören wollten. Dann bedeckte ich mein Gesicht. Ich bedeckte mein Gesicht, weil die Person, die den Bus fuhr, zurückkam, und ich warf einen Blick auf ihn, und er war ich! Er musste sich dort um die Leute kümmern und dieses Ding fahren. Und dann nahm ich meine Hände von meinem Gesicht und er war verblüfft, als er sah, dass ich er war!
Als er sich beugte, um besser zu sehen, zog ich ihn einfach herunter und hielt ihn und als ich ihn hielt, Elias, explodierte mein Herz vor Liebe. Es war ein unglaublich schöner Traum.
Ich erinnere mich jetzt daran, dass ich in einem anderen Teil des Traums - ich weiß nicht, ob das davor oder danach war, - ein Auto fuhr. Ich steckte im Verkehr und als ich aus dem dichten Verkehr heraus kam, sah ich, dass ich auf einer breiten, offenen Fahrbahn ohne Verkehr war. Ich fing an sehr, sehr schnell zu fahren. Dann sah ich ein Auto auf meiner Linken, auf einer Nebenstraße, mit Blaulicht, eine Funkstreife, und ich sah, dass sie sich um irgendetwas anderes kümmerte, aber ich wusste, dass er mich vielleicht mit seiner Radarausstattung oder so erfasst hatte, also fuhr ich an den Fahrbahnrand und blieb bei einem Ramschladen stehen und ging herum, um die Zeit totzuschlagen, und dann, als ich gehen wollte, fühlte ich diese Hand auf meiner Schulter und ich drehte mich um und sah eine graue Uniform. Ich wusste vom Schnitt - es gab keine Abzeichen, keine Insignien, nichts auf der Kleidung verriet mir, dass er ein Polizist war, - nur der Schnitt der Kleidungsstücke sagte mir das. Und als ich in sein Gesicht blickte, sagte ich, "Oh mein Gott, es ist noch ein Ich!" Ich fand das sehr komisch, sogar noch im Traum und sogar jetzt noch – noch ein Ich! Und das war das Ende des Traums.
ELIAS: Und was ist dein Eindruck von dieser Traumdarstellung?
RODNEY: Mein Eindruck des letzten Teils ... vielleicht von beiden Teilen. Aber vom letzten Teil, den ich dir beschrieben habe, der Verkehrsstau auf der Strasse ist die Verwicklung, die ich für mich mein ganzes Leben lang geschaffen habe, und dass ich anfange, alles zu entwirren und in einem freieren und rascheren Tempo voran zu kommen und dorthin zu fahren, wohin ich mit meinem Bewusstsein und mit meinem Verständnis von mir will.
Und der Polizist, den ich sah, steht ganz für meine eigene Autorität und es ist irgendwie so, ich fragte mich, ob ich so schnell wie ich möchte auf dieser breiten, offenen Fahrbahn fahren könnte und es ist fast so, als wäre ich stehen geblieben, um das Autoritätssymbol mich einholen zu lassen, damit ich sehen kann, dass es in Ordnung ist. Es ist in Ordnung für mich, diese breite, offene Fahrbahn so schnell wie ich will entlang zu fahren, weil ich letztlich meine eigene Autorität bin.
Das andere Teil des Traums ist, dass ich anfange, mich anzunehmen. Ich verstehe nicht - im ersten Teil des Traums -, warum ich immer eine Frau erschaffe und warum sie irgendwie dort ist, aber auch nicht. Kannst du kommentieren, was ich bisher gesagt habe?
ELIAS: Ich anerkenne deine Deutung deiner Traumdarstellung und deines Eindrucks in deiner Deutung. Du kannst gut objektiv deuten und die subjektive Information in objektive Bilder übersetzen.
RODNEY: Danke dir. Deine Ermunterung hilft.
ELIAS: Bezüglich deines Bildes des weiblichen Individuums; dieses besondere Bild dient einem zweifachen Zweck.
Einer ist, dass diese besonderen Bilder in allen deinen Traumbildern sozusagen als eine objektive Anerkennung der weiblichen Qualitäten eingefügt werden, die Aspekte von dir sind und dir deswegen ein besseres Gleichgewicht eines Erkennens deiner selbst in deinen Bildern erlaubt.
Zweitens zeigt sie sich auch in deinen Traumbildern als ein Auslöser, ein Traum-trigger, und damit kannst du, wie schon früher gesagt, diesen Traum-trigger benutzen und mit diesem Traum-trigger verschmelzen. Wenn du dir das erlaubst, kannst du auf andere Bewusstseinsbereiche und andere Information zugreifen.
RODNEY: Schlägst du vor, dass ich versuche das im Traum zu tun?
ELIAS: Ja, im Traum. Das ....
RODNEY: Mit anderen Worten, mir die Suggestion zu geben, dass ich mir, wenn das in meinem nächsten Traum vorkommt, dessen bewusster werde, was im Traum geschieht?
ELIAS: Du kannst das machen.
Wenn du dir erlaubst, dich einem Traum-trigger zu nähern und mit diesem Traum-trigger zu verschmelzen, verwandelt er sich sozusagen in einen Bewusstseinseingang.
RODNEY: Kann ich das in der Meditation tun?
ELIAS: Ja.
RODNEY: Objektiv?
ELIAS: Ja.
RODNEY: Danke dir.
ELIAS: Gern geschehen.
RODNEY: Die Zeit läuft, also stelle ich eine andere kurze Frage. Eigentlich habe ich eine lange Reihe von Fragen! (Gelächter)
ELIAS: Ha ha!
RODNEY: Ich glaube, dass ich auf einen anderen Tag warten müssen werde!
Ich hatte ein Traum, in dem – um es sehr schnell zu machen - ich war im Keller, ich kam aus dem Keller, ich glaube ich ging Ballonfliegen und kam herunter und dann gab es einen riesigen Gleitschirm. Es war Nacht, und ich glaubte, dass er leicht violett war und ich glaubte, dass er stieg, aber er tat es nicht. Es kam herunter und stürzte ab. Ich glaube, dass er die Wälder und das Haus abbrannte.
Und dann besuchte ich viele Jahre später wieder diesen Ort. Das alte Haus und die Wälder waren weg. Die Wälder standen im Frühjahrswachstum und es gab ein neues Haus, das alt zu sein schien, und im Haus war ein Mann, den ich kenne, und ich will nur seinen Vornamen benutzen - sein Vorname ist Dan - und es gab sehr alte Sachen und um das Haus waren Erinnerungsstücke, die wir von unseren Lehrern gesammelt hatten. Ich weiß, dass dieser Mann und ich, obwohl wir erst vor einem Jahr zusammentrafen ... es ist unheimlich, aber wir lesen die gleichen Bücher und studieren die gleichen Lehrer und haben sehr ähnliche Ideen über Realität. Er stand im Traum nicht auf, weil er krank war.
Die Frage zu diesem Traum ist, bin ich ein Counterpart von Dan nicht nur wegen des Traums, sondern wegen dem, was ich von ihm weiß? Und habe ich irgendeine andere Beziehung zu ihm? Und beschreibt der Traum irgendwie Ereignisse, die stattfinden können oder stattgefunden haben?
ELIAS: Die Traumbilder selbst zeigen, was du mit diesem Individuum gemeinsam machst. Ja, du bist wirklich Counterpart von diesem Individuum.
Was andere Aktionen betrifft, die du mit diesem Individuum teilst, sage ich dir, dass du andere Fokusse mit diesem Individuum hast, die du erforschen kannst, wenn du es möchtest oder wenn du neugierig auf eure anderen Interaktionen bist.
RODNEY: Symbolisch, was ist das ... kannst du Licht auf den brennenden oder abstürzenden Gleitschirm werfen?
ELIAS: Das ist nur eine symbolische Schöpfung von Bildern bezüglich deiner Identifizierung mit dem Aufräumen von sozusagen alten festen Strukturen und Bereichen in deinem Fokus und auch im Fokus dieses anderen Individuums und dem Ersatz dieses alten Ausdrucks mit dem Ausdruck neuer Freiheiten.
RODNEY: Sehr gut. Elias, ich danke dir.
ELIAS: Wirklich gern geschehen, mein Freund.
RODNEY: Das ist ein sehr angenehmer Nachmittag gewesen – mir sind Lichter aufgegangen.
ELIAS: Ich freue mich auf unsere Fortsetzung.
RODNEY: Oh ja, gerne! Danke dir!
ELIAS: Ich ermuntere dich sehr, mein Freund und gebe dir energetisch meine Zuneigung, damit du weitermachst in deiner Bewegung.
RODNEY: Danke dir, Sir.
ELIAS: Für heute au revoir.
RODNEY: Au revoir.
Elias geht um 15:35 ab.
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