Alignment With Mass Belief Systems
Topics:
Übereinstimmung mit Massenglaubenssystemen
(Ausschnitt)
9.4.2000 (Privat/Telefon)
Teilnehmer: Mary (Michael) und Lissette (Roi).
Elias kommt um 10:37 an. (Ankunftszeit ist 24 Sekunden)
ELIAS: Guten Morgen!
LISSETTE: Guten Morgen!
ELIAS: (kichert) Wir sehen uns wieder!
LISSETTE: Ja! Ich habe einige Fragen an dich.
ELIAS: Sehr gut.
LISSETTE: OK. Als wir das letzte Mal sprachen, hast du gesagt, dass ich ein Muster wiederhole, um ein Problem aus den verschiedenen Blickwinkeln untersuchen zu können. Ich frage mich, ob diese Frauen, die ich sehe, andere Fokusse von mir sind und mit dem, was du sagst, zu tun haben. Ich sehe eine Frau in Indien, die offensichtlich aus dem Missbrauch in ihrer Familiensituation entkommen ist und irgendwie herumwandert und eigentlich nirgendwohin gehört, aber vom Missbrauch befreit ist. Und dann sehe ich eine polynesische Frau oder eine Frau aus Thailand oder so und auch eine Situation in China. Sind das andere Fokusse von mir?
ELIAS: Ja, du hast Recht. Jedes dieser Individuen ist ein anderer Fokus, den du in dieser Dimension hast. Du ziehst diese Fokusse an, damit du dich ihre Erfahrungen sehen lassen kannst und die Ähnlichkeiten deiner Bewegung und der Bewegung vergleichst, die sie schaffen.
Sei dir dessen bewusst, dass deine Situationen, die du erschaffst, und deine Bewegung objektiv anders erscheinen können, weil du objektiv andere Arten der Darstellung erschaffst, aber ihr alle im Grunde mit ähnlichen Glaubensannahmen und Situationen in jedem eurer Fokusse zu tun habt.
LISSETTE: Ok, das mag ich nicht an dem, was ich sehe. Ich sehe die Ähnlichkeiten, und ich mag den Weg nicht, den sie gehen, und das will ich ändern; ich will dieses Muster brechen. Darüber zerbreche ich mir den Kopf.
Ich habe auch mit großen Erwartungen ein Geschäft aufgemacht, ich freue mich darüber und bin ganz ruhig bei allem. Es wird alles in Ordnung sein, aber viele eigenartige Dinge geschehen, und ich nehme sie in mir mit einer ungewohnten Ruhe und Ausgeglichenheit auf.
Ich frage mich, warum alle diese Dinge sich ereignen, was ich tue, dass sie geschehen, und ob ich in Harmonie mit meiner tieferen Absicht bin.
ELIAS: Ich möchte dir zuerst sagen, ja, du bist in Harmonie mit deiner tieferen Absicht.
LISSETTE: In Harmonie?
ELIAS: Ja. Dazu möchte ich dir erstens sagen, dass es in dieser Zeit viele, viele Energiewellen mit Bezug zu dem Bewusstseinswandel gibt, wenn ihr jetzt diesen Wandel in eure objektive Realität einfügt.
Diese Aktion kann wirklich mit der physischen Aktion der Geburt verglichen werden. Es ist ein Hervortreten und somit gibt es auch Energieausbrüche, die das subjektive Wissen, die Erinnerung, und das Zulassen von Aktionen und Schöpfungen in eure objektive Realität und Bewusstsein einbringen.
Der Grund dafür, dass du meinst, dass du nicht in Harmonie mit deiner tieferen Absicht bist, ist, dass du Bereiche und Situationen und Schöpfungen wahrnimmst, von denen du angezogen wirst oder die du erschaffst oder an denen du teilnimmst, die konfliktreich oder schwierig erscheinen.
Diese Schöpfungen präsentieren Herausforderungen. Eigentlich präsentierst du dir ziemlich gewohnte und üblicherweise in euren Gesellschaften normal genannte Schwierigkeiten, damit du sie als Herausforderungen erkennen kannst und realistisch siehst, dass du eine Wahl hast.
Manchmal können diese Herausforderungen in eurer Realität sozusagen als Frustrationen dargestellt werden, weil du erst beginnst, deine Wahrnehmung zu ändern, wenn du deine Fähigkeit erkennst, deine Wahrnehmung zu verändern. Am Anfang übst du. Deswegen merkst du in der Praxis oft, dass du in automatische Antworten abrutschst.
Der positive Aspekt dieser ganzen Entwicklung liegt darin, dass du dich bemerken, erkennen, sehen und dich dafür anerkennen lässt, dass du unabhängig von deinen automatischen Reaktionen nicht dauernd automatisch reagierst, und du deine Bewegung als objektiven Beweis der Harmonie anerkennst, die du erschaffst, wenn du dich mehr und mehr deine Fähigkeit erkennen lässt, dich von Situationen und Interaktionen anziehen zu lassen, auf die du früher von starken Glaubensannahmen beeinflusst automatisch reagiert hättest. Jetzt dagegen lässt du dich weniger Schwierigkeiten, weniger Trauma erleben und alles viel klarer sehen.
Ich möchte dir auch sagen, dass in deiner speziellen individuellen Situation du auch einen Aspekt von Ungeduld erlebst (lacht) und diese Bewegung viel rascher vollbringen willst, weil du deine Erfolge sehen kannst. Du erlaubst dir, dein Vertrauen und deine Selbstannahme anzuerkennen. Du sammelst Beweise für die Unterschiede des Ausdrucks deiner Wahrnehmung und bist gleichzeitig besorgt und ungeduldig sozusagen dein Ziel zu erreichen! (lacht)
LISSETTE: Das ist wirklich wahr! So bin ich! (lacht)
ELIAS: Das motiviert dich enorm! Ich möchte dir auch sagen, dass es kein Ziel gibt! (lacht)
LISSETTE: Ja, ich habe darüber gelesen, und es hat mir die Augen geöffnet. Aber man will doch weiterkommen! Man will mehr herausfinden und sich einfach bewegen! Man will seine Energie einsetzen, glaube ich.
ELIAS: (Grinst) Du hast recht. Lasse mich dir hypothetisch die Frage stellen, was du erreicht haben wirst, wenn du sozusagen das Ziel erreicht hast. Welche Herausforderung würdest du dir gewähren?
LISSETTE: Keine.
ELIAS: Und ich möchte dir sagen, du würdest dich wirklich mit deiner Realität langweilen, wenn du dir nicht die Gelegenheit gibst zu erforschen und herausgefordert zu werden!
Aber der Trick bei deinem Energieeinsatz in dieser Situation ist zu entdecken, wie du deine Wahrnehmung in einer Weise veränderst, die weiter die Herausforderung erschafft OHNE die Schwierigkeiten und MIT dauerndem Spaß! (kichert)
LISSETTE: Gut, das will ich ja herausfinden!
ELIAS: Du gehst schon in diese Richtung. Du lieferst dir schon Beweise dafür und gibst dir auch die Gelegenheit, diesen Ausdruck auf alle Bereiche deines Fokus auszuweiten.
Aber denke dabei daran, dass es viele Massenglaubenssysteme gibt, die enorme Kraft und Energie haben. Sich außerhalb dieser Massenglaubenssysteme zu bewegen, ist eine Herausforderung für sich, da die Weise, in der ihr euch außerhalb des Einflusses der Massenglaubenssysteme bewegt, darin besteht, sich zu erlauben mehr und mehr mit sich selbst und eurem Umgang mit den Massenglaubenssystemen vertraut zu werden, weil ihr auf eure individuellen Glaubensannahmen reagiert.
Lasse mich dir deutlich sagen, ihr werdet nicht sehr - in eurer Wahrnehmung oder wie ihr eure Realität erschafft - von Massenglaubenssystemen beeinflusst, wenn ihr nicht mit diesen Massenglaubenssystemen übereinstimmt und ihr könnt objektiv wirklich leicht die Glaubensannahmen mit denen ihr en masse übereinstimmt oder nicht ungeachtet dessen, was ihr denkt, erkennen, weil euer Verhalten zum Vorschein bringt, was ihr wirklich an Glaubensannahmen habt.
LISSETTE: Also sprichst du davon, wie ich handle oder was ich lieber mache, unabhängig davon, was ich meine zu glauben, führt mich zur Entdeckung oder...?
ELIAS: Ja.
LISSETTE: Ist es das?
ELIAS: Ja. Lass mich dir ein einfaches Beispiel geben. Es gibt momentan viele, viele Individuen, die sich Wissen und Glaubensannahmen über Metaphysik angeeignet haben.
Viele dieser Individuen sagen nach außen hin zu anderen Individuen - und sogar zu sich selbst - dass sie sich von religiösen Glaubenssystemen entfernt haben und nicht von den Massenglaubenssystemen religiöser Glaubensannahmen beeinflusst werden.
Genau diese Individuen verhalten sich aber wirklich ähnlich wie Individuen, die sich offen zu religiösen Glaubenssystemen der Weltreligionen bekennen. Ihr Verhalten ist dasselbe. Sie sagen in Worten und Gedanken, dass sie mit diesen Glaubenssystemen nichts zu tun haben und somit nicht beeinflusst werden, aber sie werden es. Weil sie das gleiche Verhalten in Bezug auf Urteile und Erwartungen und im Ungang wie andere Individuen haben.
Sie verwenden nur andere Begriffen und tarnen so ihre eigenen Glaubensannahmen und glauben irrigerweise, dass sie nicht von Massenglaubenssystemen beeinflusst sind.
LISSETTE: Ja, was schlimmer ist.
ELIAS: (kichert) Es ist anders.
LISSETTE: Ok. Sie tun das auch mit Nahrung, mit allen möglichen Dingen.
ELIAS: Du hast ganz recht. Ich habe dir nur das eine Beispiel gegeben, aber das kommt in sehr vielen Formen vor.
LISSETTE: Ich nehme an, dass wir das alle bis zu einem gewissen Grad machen.
ELIAS: Du hast recht und das ist der Grund, warum du erlebst, was du jetzt, wo ihr diesen Bewusstseinswandel in eure objektive Realität einfügt, erlebst, weil du auch in objektiven Begriffen deine Bewusstseinserweiterung erkennst und was das in Wirklichkeit heißt - dass du mehr und mehr mit dir, mit deinen Glaubensannahmen, mit deinen Verhaltensweisen vertraut wirst. Du kannst dich nicht mit deinen Glaubensannahmen beschäftigen, wenn du nicht erkennst, was sie sind!
LISSETTE: Genau.
ELIAS: Deswegen gibst du dir viele verschiedene Szenarien mit vielen verschiedenen Situationen und Interaktionen und ziehst viele verschiedene Energien an, damit du deinen eigenen Ausdruck und dein eigenes Verhalten sehen und erkennen kannst, und somit den Einfluss deiner eigenen Glaubensannahmen erkennst.
Sobald du deine eigenen Glaubensannahmen und automatischen Antworten erkannt hast, gibst du dir Wahlmöglichkeiten. Das ist der Schlüssel, der deine Wahrnehmung verändert. Wie du weißt, ist deine Wahrnehmung das Werkzeug, das deine Realität erschafft.
Alle diese Aktionen bewegen sich in Harmonie miteinander und beweisen dir objektiv - nicht subjektiv - dass du weiterkommst und dein Bewusstsein erweiterst und dir erlaubst, deine Realität objektiv viel absichtlicher und bewusster zu erschaffen. Und nicht nur du wirst das merken; andere Individuen werden das auch wahrnehmen.
LISSETTE: Ja. Da denke ich daran, dass ich mich manchmal irgendwie zurück arbeite, (Elias grinst) weil ich keine Glaubensannahme erkenne, aber sehe, dass ich keine Wahlmöglichkeiten sehe. Dann frage ich nach den Wahlmöglichkeiten und sehe sie dann auch und entscheide mich und es klappt. Aber dann passiert mir dasselbe noch einmal, weil ich immer noch nicht die Glaubensannahme sehe, die mich hindert.
ELIAS: Erlaube dir stehen zu bleiben und deine eigene erfolgreiche Aktion zu sehen, weil ich genau dieses Konzept unlängst vielen Individuen gesagt habe.
Ihr seid wirklich alle sehr gewohnt, eure Realität zu verkomplizieren. Ihr analysiert und seziert euch und eure Glaubensannahmen alle wirklich ganz automatisch. Ihr fokussiert eure Aufmerksamkeit manchmal wirklich sehr auf diese Vogelkäfige und die Untersuchung jedes einzelnen Vogels, sodass ihr vergesst, dass es darauf ankommt, diesen Vögeln die Tür des Käfigs aufzumachen und sie freizulassen.
LISSETTE: Du meinst, ich muss vielleicht den Vogel gar nicht erkennen? Ich muss ihn einfach loslassen?
ELIAS: Manchmal ja, obwohl ich dir noch einmal sagen möchte, wie willst du eine Glaubensannahme als solche erkennen, wenn du nicht weißt, dass der Glauben existiert?
LISSETTE: Das ist meine Frage!
ELIAS: Was ich dir dazu sagen will, ist, schauen wir noch einmal zum Vogelkäfig. Du erkennst, dass der Vogelkäfig existiert.
LISSETTE: Ja.
ELIAS: Du kannst deine Aufmerksamkeit der Anzahl der Vögel im Käfig zuwenden. Du kannst dir auch erlauben zu erkennen welche Vögel deine Wahrnehmung zu beeinflussen scheinen, aber es ist unnötig, weiter deine Aufmerksamkeit dem Vogel selbst zuzuwenden.
Es ist unnötig für dich, diesen Vogel ganz genau zu untersuchen, da der Vogel automatisch in deiner Realität in vielen, vielen vielfältigen Ausdrucksformen wirkt, weil du dir das automatisch ohne Gedanken und ohne objektive Absicht präsentierst. Du erschaffst sozusagen nur tagaus, tagein Darstellungen in deinem Fokus, in denen du merkst, dass du wieder einmal den Einfluss dieses speziellen Vogels siehst.
Ich möchte dir noch ein anderes Beispiel geben. Hypothetisch sagen wir, dass du dich entscheidest, dein Verhalten, das ihr in euren physischen Begriffen Wut nennt, anzugehen.
Anfänglich denkst du nicht: "Ich gehe jetzt den Vogel Wut in diesem speziellen Vogelkäfig an und konfrontiere mich deswegen mit vielen Szenarien, in denen ich mich mit diesem Aspekt und Element meines Verhaltens beschäftigen werde.“ Nein!
Du fängst in deinen sehr physischen Begriffen an zu bemerken, dass du in vielen deiner Interaktionen mit anderen Individuen oder mit Situationen, ein Verhalten zu erschaffen scheinst, das mit Wut zu tun hat.
Wenn du einmal mehrere Szenarien und Beispiele des Ausdrucks der Wut geschaffen hast, fängst du an, dein Verhalten und deine Schöpfungen in Frage zu stellen und du nimmst wahr: Ah! Ich bin zurzeit wirklich oft wütend. Deswegen muss ich mich dieser Sache annehmen und versuchen, diese Situation anzugehen.
Sobald du dir objektiv erlaubt hast, das, was du dir präsentierst, anzuerkennen, heißt das nicht, dass du aufhörst, diese Darstellungen zu machen. Du kannst weiter diese Darstellungen erzeugen und Situationen und Interaktionen anziehen, in denen du wütend bist.
In diesem Beispiel ist es unnötig, diesen speziellen Vogel dauernd zu untersuchen und zu analysieren und zu sezieren. Du hast schon wahrgenommen. Du hast schon erkannt.
Wenn du dir also deine Situationen zu zeigen erlaubst und deine Energie sozusagen NICHT auf den Vogel konzentrierst, lockerst du damit auch dein Festhalten deiner Energie. Das hast du dir unlängst zum Beweis deines Könnens präsentiert.
LISSETTE: Könntest du etwas zu meiner tieferen Absicht (intent) sagen, oder muss ich mich selbst darum kümmern? (lacht)
ELIAS: Ha ha ha! Wir haben über deine Aktivitäten in deinem Umgang mit anderen Individuen in Bezug auf deine tiefere Absicht gesprochen. Zuerst möchte ich dir objektiv Anerkennung für deine Schöpfung deines neuen Unternehmens zollen, (kichert) weil das ganz deiner tieferen Absicht entspricht.
Du hast dich in diesem Fokus entschieden, am Wandel teilzunehmen und einige Massenglaubenssysteme zu teilen und das Beispiel zu geben - und teilweise durch dieses Beispiel andere Individuen zu informieren - dass der Wandel Glaubensannahmen und sogar Massenglaubensannahmen betreffend nicht darin besteht, diese Glaubensannahmen zu bekämpfen sondern sich zu erlauben, sie anzunehmen, wodurch ihr euch frei in ihnen bewegen und frei wählen könnt.
Wir haben früher über deine Ausrichtung innerhalb der heutzutage gängigen Massenglaubenssysteme gesprochen, die im Konsum von gewissen Nahrungen sozusagen einen Nutzen für die Gesundheit sehen, richtig?
LISSETTE: Ja.
ELIAS: Und ihr nennt sogar gewisse Nahrungen "Gesundheitsnahrungen“.
LISSETTE: Ja, aber ich sehe auch, dass sich das alles im Kopf abspielt.
ELIAS: Du hast recht mit deiner umgangssprachlichen Bemerkung und ich sage dir, dass das - wie du weißt - eine Massenglaubensannahme ist, die erworben worden ist. Das heißt nicht, dass das falsch ist. Es ist eine Wahl, und es ist ein Ausdruck einer Massenglaubensannahme.
Aber ihr könnt euch in dieser Massenglaubensannahme bewegen ohne sie zu haben. Ihr könnt euch erlauben, mit dem Fluss eines Massenglaubenssystems zu gehen und das anzunehmen, indem ihr nicht mehr wegen irgendeines Aspektes dieser Glaubensannahme verurteilt, und gleichzeitig könnt ihr euren eigenen kreativen Ausdruck im Rahmen der Glaubensannahme erschaffen.
In ganz physischen Begriffen, nimmt man dein individuelles Beispiel, bist du dir also bewusst, dass die Idee oder die Vorstellung, dass gewisse Nahrungsmittel Heilqualitäten haben, eine Glaubensannahme ist oder dass gewisse Nahrungen gesünder als andere Nahrungen sind oder eurem physischen Körper nützlicher als andere Nahrungen sind. Du weißt, dass das auch Glaubensannahmen sind. Aber du entscheidest dich, dich physisch objektiv mit der Herstellung genau dieser Äußerung zu befassen.
LISSETTE: Ja.
ELIAS: So gibst du dir und anderen Individuen eine ganz objektive Gelegenheit und ein Beispiel - wie der kleine Setzling - zu erkennen, dass das nicht von Bedeutung ist.
Ihr könnt am Konsum von dem, was ihr Reformkost nennt, teilnehmen oder nicht. Ihr könnt diese Art von Küche bevorzugen und sie in eure Energiemanipulation einbauen, wenn ihr wollt und die Energie dieser Nahrungssubstanzen zu eurem Nutzen steuern, und es ist nicht von Bedeutung.
Es kommt darauf an, dass ihr erkennt, dass das eure Wahl ist und dass diese Wahl weder gut noch schlecht oder besser oder schlechter als irgendeine andere Wahl ist. Es ist eure Vorliebe, und Vorlieben sind nicht gut oder schlecht. Es ist nur das, was ihr wählt.
Warum sollt ihr deswegen eure Bewegung und euren Ausdruck eurer Kreativität nicht innerhalb dieser besonderen Richtung schaffen, unabhängig davon, dass er als ein Massenglaubenssystem ausgedrückt wird?
Es gibt einen Unterschied zwischen die Energie eines Massenglaubenssystems durch Teilnahme fortbestehen zu lassen und in Annahme dieser Glaubensannahmen an Massenglaubenssystemen teilzunehmen.
Das Andauern einer Glaubensannahme ist individuell oder en masse mit Urteilen verbunden.
Ich habe oft gesagt, das die Annahme einer Glaubensannahme nicht die Eliminierung der Glaubensannahme ist. Noch ist das der Ausdruck, dass ihr keine Meinung mehr oder Vorliebe oder sogar Gefühle und Emotionen in Bezug auf diese spezielle Glaubensannahme oder deren Wirkung habt, sondern dass ihr nicht verurteilt.
Deswegen erschaffst du einen freien Energiefluss und lässt deinen eigenen Ausdruck und auch die Entscheidungen und Vorlieben und den Ausdruck anderer Individuen zu. Verstehst du?
LISSETTE: Ich glaube, ich arbeite noch daran.
ELIAS: Ja, das tust du und ich drücke meine Anerkennung dessen aus. Deswegen erkenne, dass du dich in ein Gleichgewicht, in die Schöpfung von Harmonie und sogar sehr in Harmonie mit deiner tieferen Absicht bewegst und gegenwärtig wirklich effizient erschaffst.
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