Session 319
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Shrines &amp Duplicity

Topics:

"Schreine & Duplizität"
"Aspekte von Glaubenssystemen"
"Gehe hinaus und teile dich mit"!



Donnerstag, 17. September, 1998 (Privat)

Teilnehmer: Mary (Michael), Gerhard (Doro )und Elisabeth (Sebastia). Vics Notiz: Gerhard und Elisabeth wohnen in Wien. Dies ist ihre erste Sitzung mit Elias. Letztes Jahr stellte Gerhard ein Website zusammen, das das Elias Material der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Danke, Gerhard!
Elias kommt um 11:27 a.m. an. (Ankunftszeit war 36 Sekunden)


ELIAS: Guten Nachmittag. (Mit wärmstem Lächeln)

Gerhard: Hallo, Monsieur. (Ha! Ein französisch sprechender Österreicher)!

ELIAS: Und ihr habt heute Fragen?

Gerhard: Zuerst würden wir gerne unseren Wesensnamen und unsere Familie und Ausrichtung kennen.

ELIAS: Sehr gut.

(Zu Gerhard) Wesensname, Doro; D O R O. Wesensfamilie, Sumafi; Ausrichtung, Ilda.

Gerhard: Was ist die Ausrichtung (alignment)?

ELIAS: Ilda.

Gerhard: Ilda! Wirklich!

ELIAS: Richtig.

(Zu Elisabeth) Wesensname, Sebastia; S E B A S T I A. Wesensfamilie, Sumafi; Ausrichtung, Borledim.

Gerhard: Danke dir.

ELIAS: Gern geschehen.

Gerhard: Meine erste Frage ist, welchen Glaubenssatz erkenne ich nicht, den ich erkennen sollte?

ELIAS: Eine ziemlich allgemeine Frage, die du da stellst! (Lächelnd)

Gerhard: Habe ich Schreine, Dinge, die ich nicht kenne oder nicht über mich wissen will, und die ich kennen sollte?

ELIAS: Schreine sind nichts, was Personen unbekannt ist. Sie sind Elemente, die du innerhalb deines Fokus basierend auf Mustern von Erfahrung geschaffen hast, die du sozusagen innerhalb deines Fokus festhältst. Du erlaubst der Energie in diesen Bereichen keinen freien Ausdruck.

Viele, viele Personen innerhalb des physischen Fokus haben Schreine. In Wirklichkeit gibt es nur wenige Personen innerhalb des physischen Fokus, die keine Schreine aus dem Grund erschaffen, weil sie Erfahrungen gemacht haben, die sie für negativ oder für sie beunruhigend halten. Innerhalb ihrer Erfahrungen schaffen die meisten so Muster von wiederholten Erfahrungen in einigen Bereichen und damit das, was ich als Schrein bezeichne, indem sie diesen Erfahrungen weitere hinzufügen und an der Energie dieser Erfahrungen festhalten und der Energie nicht erlauben, ungehindert zu fließen.

Zur Zeit befassen wir uns, wie du weißt, mit dem Beziehungsglaubenssystem, welches sehr viele Personen intensiv beeinflusst. Innerhalb dieser jetzigen Zeit und einer Zeitperiode davor, ist eine Bewusstseinswelle aufgetreten, und diese Welle spricht das Beziehungsglaubenssystem an. Aber, wenn wir das Beziehungsglaubenssystem mit all seinen besonderen Aspekten ansprechen, dient dies als ein sehr gutes Beispiel für einige eurer Glaubenssysteme und der Aspekte, die innerhalb jedes Glaubenssystems auftreten.

Die Analogie, die ich vom Vogelkäfig und den vielen Vögeln angeboten habe, ist für das Verständnis hilfreich und um die vielen Aspekte von Glaubenssystemen zu identifizieren und zu erkennen, dass es mehr Elemente eines Glaubenssystems gibt, als lediglich eines. Dabei gebt ihr euch die Gelegenheit, nicht nur ein Glaubenssystem zu erkennen, sondern sich mit ihm in allen Aspekten auseinanderzusetzen, und mit dieser Vorgehensweise bietet ihr euch einen sozusagen effizienteren Prozess an, um Glaubenssysteme zu akzeptieren.

Die Annahme von Glaubenssystemen ist eine sehr schwer zu verstehende Idee für Personen innerhalb des physischen Fokus, weil ihr nur in eine einzige Richtung denkt. Deshalb denkt ihr in Begriffen von entweder/oder - entweder habt ihr ein Glaubenssystem, oder ihr habt kein Glaubenssystem -, aber dies ist nicht worauf es in diesem Bewusstseinswandel ankommt. Diese Änderung im Bewusstsein dient dazu, dass ihr erkennt, dass ihr Glaubenssysteme hegt, sich mit diesen Glaubenssystemen auseinanderzusetzen und diese Glaubenssysteme anzunehmen und nicht sie auszuschalten.

Ich verstehe, dass dies ziemlich schwierig für Personen innerhalb des physischen Fokus zu verstehen und zu integrieren ist, obwohl ihr euch alle in die Richtung eines besseren Verständnisses in diesem Bereich bewegt.

Bezüglich deiner Frage, welche Glaubenssysteme für dich selbst wirksam sind und wie du in deinem Fokus besser vorankommen kannst, lasse mich dir sagen, dass ich dir vorschlagen werde, dass du dich mit dem Glaubenssystem der Duplizität auseinandersetzt und die gegenseitige Beeinflussung erkennst, wie sie zwischen diesem besonderen Glaubenssystem in Bezug auf alle anderen Glaubenssysteme besteht, weil dieses besondere Glaubenssystem letztlich das sich am stärksten auswirkende Glaubenssystem im physischen Fokus ist und sich auch auf dich ziemlich stark auswirkt. Weil, obwohl du dich in die Richtung bewegst, dich selbst in bestimmten Bereichen zu schätzen und anzuerkennen, du auch mit der Annahme deiner selbst und dem Vertrauen in dich selbst kämpfst, solange es durch den Einfluss des Glaubenssystems der Duplizität blockiert wird.

Damit sage ich euch, dass dieses besondere Glaubenssystem die größte Wirkung zeitigt, wenn ihr es erforscht und euch erlaubt, euch mit allen seinen Aspekten und damit auseinanderzusetzen, wie es alle eure anderen Glaubenssysteme beeinflusst, und wie sehr dieses eine Glaubenssystem eure Selbstannahme und eurer Akzeptieren von anderen Personen beeinflusst. (Lächelnd)

Gerhard: Danke dir. Warum fand ich nicht heraus, dass ich Ilda bin? Ich dachte, dass ich Gramada bin. Ich habe immer gemeint, dass ich nicht so gut darin bin zu kommunizieren. Wie passt dies zusammen?

ELIAS: Ah! Du meinst, dass du verbal kommunizieren musst!

Gerhard: Ich brauche nicht verbal zu kommunizieren?

ELIAS: Es ist unnötig. Dies ist nicht der einzige Ausdruck, dessen sich Personen, die sich an der Ilda Familie ausrichten, bedienen. Es ist nicht wichtig, dass du dir in der verbalen Kommunikation nicht sehr gut vorkommst. Und ich verstehe, warum du dich in deinem logischen Denkvorgang anschaust, und annimmst, dass du dich an der Gramada Familie ausrichtest, wenn du deine Leistungen anschaust und dir sagst, dass diese initiieren und innovativ sind, was sie auch sind, aber sie dienen auch als Kommunikationsleitung und als Ideenaustausch für viele Personen innerhalb vieler verschiedener Kulturen.

Gerhard: Ok. Also wäre es auch eine gute Idee, eine Gruppe in Wien zu haben, die Elias diskutiert?

ELIAS: Ich ermutige alle Personen, mit dieser Information interaktiv zu sein, weil das der Sinn der Hilfe im Ablauf dieses Bewusstseinswandels ist, und ihr, wenn ihr mehr untereinander in diesem Bereich kommuniziert, auch Energie gebt, um das Trauma im Ablauf dieses Bewusstseinswandels zu verringern. Deshalb anerkenne ich diese Richtung und ermutige dich in diesem Bereich.

Gerhard: Ich habe auch den Eindruck, dass ich mich selbst weiter entwickeln – z.B. Eindrücke (Impressions) haben sollte, so viele Dinge können sollte, die für Leute, mit denen du umgehst, selbstverständlich sind. Was kann ich tun? Sollte ich nur tun, was ich mag, oder sollte ich versuchen, mich zuerst zu entwickeln?

ELIAS: (Grinst) Wir kehren zum Glaubenssystem der Duplizität zurück, von dem ich zu dir sage, wie wichtig es für dich ist, dass du dich mit diesem Glaubenssystem auseinandersetzt, weil du dich ziemlich leicht in die Richtung bewegst, dich selbst abzuwerten. Dies ist das Abfallprodukt dieses besonderen Glaubenssystems.

Es schafft auch ein ziemlich großes Ausmaß von Beschränkungen für viele Personen, weil ihr euch nicht erlaubt, die Gesamtheit eurer Kreativität auszudrücken, solange ihr euch an dem Glaubenssystem der Duplizität ausrichtet und damit eure eigenen Fähigkeiten heruntermacht und eure eigenen Fähigkeiten in Frage stellt.

Lass mich dir sagen, dass du dich, wenn du die Richtung des Selbstvertrauens und der Annahme deiner selbst einschlägst, in viele Bereiche hineinbewegen kannst. Es ist nicht nötig, dass du in der Annahme deiner selbst völlig vollendet bist, bevor du irgendeine Richtung einschlägst, weil, wenn dies der Fall wäre, sich niemand in irgendeine Richtung bewegen würde!

Es ist ein Prozess, was eine weitere Nebenerscheinung von Glaubenssystemen ist; aber nichtsdestoweniger ist es ein Prozess, in dem du sozusagen Hand in Hand vorankommst. Du öffnest dein Bewusstsein gleichzeitig, um du dich mit anderen Personen auseinanderzusetzen, und wenn du dir erlaubst, dich mit anderen Personen einzulassen, verstärkst du auch gleichzeitig deine eigene Selbstannahme. Denn wenn du dich nicht in Richtung der Annahme und des Vertrauens deiner selbst bewegst, wirst du an dir zweifeln und nicht mit anderen Personen interaktiv sein, weil du dich selbst heruntermachen und dich zurückziehen wirst.

Aber wenn du anderen Personen Information anbietest, setzt du dich mit den Aspekten der Glaubenssysteme auseinander, wie andere Personen dich wahrnehmen, wie du dich zeigst, ob du das Wissen und die Intelligenz hast, die gebraucht werden, um Information zur Verfügung stellen zu können, ob du genug Information hast oder nicht. Dies sind alles Aspekte deiner eigenen Glaubenssysteme. Du sprichst diese Aspekte an, wenn du dich sozusagen vorwärts hineinstürzt, und dir erlaubst, voranzukommen.

Lass mich dir sagen, dass, wie ich schon früher gesagt habe, es unnötig ist, dass ihr Heilmittel kennen müsst, damit Heilung auftritt. Alles, was notwendig ist, ist das Vertrauen in dich selbst – unabhängig von deinen Glaubenssätzen. Genauso ist es unnötig, sozusagen alle Antworten zu haben, sondern vertraue dir lediglich, und deine Eindrücke (Impressions) werden dir zufließen und du wirst effizient erschaffen und mit anderen Personen kommunizieren.

Es ist lediglich deine eigene Angst, die deine Interaktion und deinen Fluss der Energie mit anderen Personen blockiert oder beschränkt, weil du fürchtest, dass du über Dinge redest, die sich nicht gehören. Das ist ohne Bedeutung. Du wirst dich adäquat ausdrücken, wenn du auf dich vertraust und dich annimmst und nicht heruntermachst.

Ihr beide gehört zur Familie der Sumafi. Deshalb ist eure zugrunde liegende Absicht, auf die geringtsmögliche Verzerrung von Information zu achten, und ihr habt die natürliche Neigung zu lehren. Deshalb ist es - unabhängig von eurer Auswahl eures Ausdrucks innerhalb dieses physischen Fokus - nicht wichtig, in welcher Richtung ihr euch bewegt, denn immer werdet ihr euch mit dieser zugrunde liegenden Absicht bewegen. Ihr sollt erkennen, dass dies euch hilft, dass ihr euch automatisch im Bereich von Genauigkeit bewegt.

Einige Personen bewegen sich in eine Richtung, die ihr als übertriebene Genauigkeit bezeichnen würdet (grinst) und die in ihrem Ausdruck ziemlich sorgfältig sind, was ein größeres Zulassen ihres Sumafieinflusses ist; damit soll nicht gesagt werden, dass alle Personen, die zur Familie der Sumafi gehören, in allen ihren Ausdrucksbereichen so sorgfältig sind, aber dass dies eine zugrunde liegende Qualität ist, die ihr habt und die ihr automatisch und natürlich gebraucht. Das hilft euch auch in eurer Beschäftigung mit dem Glaubenssystem der Duplizität.

Elisabeth: Ich möchte dich fragen, wie kann ich mehr Kontakt mit meiner Seele und mit meinem inneren Selbst bekommen? (Pause)

Vics Notiz: Elias sprach mit Elisabeth leise und mit großer Zuneigung.

ELIAS: Deine natürliche Neigung ist entsprechend deiner Familienausrichtung innerhalb dieses Fokus, zu nähren und zu helfen. Es fällt dir leicht, das nach außen hin zu anderen Personen auszudrücken. Jetzt wende deine Aufmerksamkeit in gleichem Ausmaß auf dich selbst und wende diese natürliche Fähigkeit, die du hast, im gleichen Ausmaß auf dich an wie auf andere Personen.

Achte auf deine eigenen Wünsche. Erkenne, dass alles innerhalb deines physischen Fokus spirituell ist, nicht nur das, was du als fein und kosmisch ansiehst, nicht nur das Wesen in der Form, die von dir nicht berührt werden kann. Erkenne, dass du selbst das Wesen bist und wundersame Fähigkeiten hast!

Gewähre dir dabei selbst die Bestätigung und die Annahme deines ganzen Selbst, nicht nur von dem, was du als spirituell betrachtest, weil die Idee oder der Begriff der Spiritualität innerhalb des physischen Fokus nur ein Glaube an irgendein Ding außerhalb von dir ist. In Wirklichkeit ist alles Spiritualität, was du bist, und alles, was du vermagst, - physisch, emotional, geistig, und nicht unbedingt der Begriff spirituell, sondern innerlich, subjektiv - alle Elemente von dir zusammen sind das, was spirituell ist.

Deshalb, wenn du dich allem von dir widmest, wirst du dich in die Richtung wahrer Spiritualität bewegen: nicht dich zu verleugnen, sondern dich zu erlauben. Wenn du dich in Richtung des Vergnügens bewegst, wirst du dir die Förderung gewähren , die dir hilft, deine eigene Verbindung mit dir objektiv zu erkennen.

Elisabeth: Danke dir.

ELIAS: Gern geschehen. (Pause)

Gerhard: (Zu Elisabeth) Darf ich wegen deines Rückens fragen? (Gerhard und Elisabeth unterhalten sich auf Deutsch) Könntest du uns sagen, was mit den Rückenschmerzen, die Elisabeth jetzt hat, verbunden ist? Welcher Glaubenssatz zeigt sich darin und wofür stehen sie?

ELIAS: Dies ist auch direkt damit verbunden, wovon wir gerade gesprochen haben, weil du damit eine Situation geschaffen hast, in der du Energie an diesem Ort deines physischen Körpers hältst weil du dich nicht unterstützt. Insgeheim merkst du, dass du für andere Personen unterstützend bist und nicht die gleiche Unterstützung von dir selbst bekommst, deshalb schaffst du Schmerzen innerhalb deiner physischen Form, um dich daran zu erinnern, dich in die Richtung zu bewegen, dich selbst zu unterstützen.

Es ist allgemein üblich innerhalb des physischen Fokus, auf andere Personen zu achten und sich auf das, was sie als Außen ansehen, zu beziehen, und sie zu unterstützen und ihnen die Pflege und Bestätigung anzubieten, die sie selbst innerhalb des physischen Fokus suchen.

Was du dir gestattest, wenn du dich von dieser Information anziehen lässt, ist die Erkenntnis, dass diese Bestätigung und diese Unterstützung nicht von anderen Personen oder von dem, was du als Außen ansiehst erworben, sondern von innen erzeugt wird, und dass du sozusagen ganz über deine eigene Kraft und Großartigkeit in deiner eigenen Kreativität und deine eigenen Fähigkeiten verfügst, um dich selbst zu nähren und zu unterstützen. Indem du dies anerkennst und dir dies gönnst, schenkst du diese Anerkennung automatisch als ein natürliches Nebenprodukt auch anderen Personen.

Du tendierst dazu, umgekehrt zu handeln: du bietest anderen Personen etwas an in der Erwartung, dass du erhalten wirst. Aber eigentlich, wenn du dir selbst gibst, dich um dich kümmerst und dich selbst annimmst, wirst du automatisch die Energie freisetzen, die dasselbe mit anderen Personen erreicht. Wenn du deine Aufmerksamkeit mehr in Richtung von Annahme von dir wendest und dich auf dein ganzes Selbst beziehst, wird sich das auch auf diese Rückenschmerzen auswirken und du wirst diesen Schmerz mehr und mehr verringern bis hin zu dessen Beseitigung.

Elisabeth: Danke dir.

ELIAS: Bitte sehr.

Elisabeth: Wie kann ich meinem Sohn helfen? Weil er sein Leben so schwierig macht! Wie kann ich eine bessere Beziehung zu ihm finden, um ihm zu helfen?

ELIAS: Dies ist ein weiterer Aspekt des Glaubenssystems der Beziehung, das ziemlich vorherrschend und ziemlich allgemein innerhalb des physischen Fokus ist, besonders im Bereich von Müttern und Kindern. Dieser Aspekt des Glaubenssystems der Beziehung wirkt sich besonders stark aus, weil er auf einer gefühlten Verantwortung und dem großen Wunsch seitens des Elternteils, der ziemlich authentisch ist, ihrem Sprössling zu geben und zu helfen. Deshalb anerkenne ich, was du fragst.

Lasst mich euch aber auch sagen, dass deine größte Unterstützung und Hilfe für dein Kind in deinem eigenen Kleinen–Bäumchen-Sein besteht, weil das viel eher als jede andere deiner Handlungen oder deiner Worte, die du an dein Kind richtest, integriert und akzeptiert wird, weil ihr mehr auf das Beispiel und die projizierte Energie und wie sich die Energie anfühlt seht, als auf jeden anderen Ausdruck.

Unterschätzt nicht andere Personen und ihr Bewusstsein von Energie egal wie sie sich dazu äußern. Personen fühlen Energie und sind sich der Energie viel stärker bewusst als der Wörter. Energie, die in der Art der Geschichte des kleinen Bäumchens ausgeschickt wird, kann viel mehr bewirken, als du erkennen kannst, weil andere Personen auf Beispiele schauen. Sogar ohne ein einziges Wort in deiner Sprache zu äußern, kann es sein, dass du dich sehr stark auswirkst, weil das den Personen nicht entgeht, und du innerhalb des Bewusstseins Energie für ihr eigenes Vorankommen in diesem Leben gibst. Schaue dir deshalb diese Analogie vom kleinen Bäumchen an, was dir helfen wird, dein Kind zu unterstützen.

Elisabeth: Danke dir.

ELIAS: Gern geschehen.

Gerhard: Ich würde gerne an der Organisation der Elias Information arbeiten. Paul sagte, dass der Bewusstseinswandel mehr auf einer subjektiven Ebene kommt. Was können wir auf der objektiven Ebene tun, um sie leichter zugänglich zu machen, ohne eine Religion daraus zu machen?

ELIAS: Lass mich zuerst die Vorstellung ansprechen, dass euer Voranschreiten eher subjektiv als objektiv geschehen wird, weil, obwohl ihr euch stetig subjektiv auswirkt und subjektiv Energie in der Richtung dieses Bewusstseinswandels gebt und es ein große Wirkung gibt, damit nicht euer objektiver Ausdruck abgewertet werden soll, weil euer objektives und subjektives Bewusstsein sich miteinander in Harmonie bewegen und arbeiten. Deshalb könnt ihr euch auch mit den objektiven Bewegungen auseinandersetzen. Wäre dies nicht der Fall, dann gäbe es keine Notwendigkeit für meine Interaktion im objektiven Bewusstsein mit irgendjemand von euch im physischen Fokus. Ich wäre nicht in diesem Energieaustausch mit Michael interaktiv und würde nicht mit Worten zu euch allen sprechen, wenn eure Bewegung lediglich innerhalb eines subjektiven Bereichs des Bewusstseins stattfände und der objektive Ausdruck keine Wichtigkeit hätte ... aber ihr bewegt euch innerhalb eurer geschaffenen Realität in dieser Dimension in einem objektiven Bewusstsein.

Ihr habt diese besondere Dimension, diese besondere Realität geschaffen, um innerhalb der Art eures objektiven Bewusstseins zu funktionieren. Ja, euer subjektives Bewusstsein bewegt sich in Harmonie mit diesem objektiven Ausdruck, aber ihr beteiligt euch an objektiven Schöpfungen und habt eine objektive, physische Realität geschaffen. Deshalb ist euer objektiver Ausdruck auch wichtig. Dies ist der Grund, warum ich oft zu Personen gesagt habe, in Richtung der Interaktion mit anderen Personen zu gehen und diese Information mitzuteilen und diesen Ideen anderen Personen gegenüber Ausdruck zu verleihen.

Du hast schon damit begonnen. Ich bin mir deiner Aktivitäten, diese Information anderen Personen anzubieten, bewusst. Damit hast du schon objektiv begonnen, Energie zu spenden, um das Trauma des Bewusstseinswandels zu verringern. Du kannst in dieser Richtung weitermachen und, wie ich zu dir am Beginn dieser Sitzung gesagt habe, ermutige ich diese objektive Äußerung. Du fragst, ob du an deinem physischen Ort in Gruppen Information vermitteln sollst. Ich ermutige diese Aktivität weil deine ganzen objektiven Äußerungen in Übereinstimmung mit dieser Information hilfreich sind, das in diesem Bewusstseinswandel erfahrene Trauma zu verringern.

Es stimmt, dass du subjektiv Energie gibst, um das Trauma zu verringern und Personen objektiv zu dieser Information zu leiten, aber Personen erleben jetzt viele Erfahrungen, die sie nicht verstehen und für die sie keine Erklärung haben. Du hast die Information, die du ihnen durch die Erklärung ihrer Erfahrungen anbieten kannst, die ihnen objektiv helfen wird. Nicht nur Personen, die von dieser Information oder diesem Forum angezogen werden, erleben fremdartige und ungewöhnliche Ereignisse innerhalb ihrer Fokusse. Personen bewegen sich mehr und mehr in den Bewusstseinswandel hinein. Dies wird unabhängig von dieser Information, die ihr habt, objektiv für euch alle immer offensichtlicher.

Deshalb, wenn du dir mehr Informationen gestattest, entwickelst du auch einen größeren Wunsch, diese Information mitzuteilen. Der Grund dafür ist, dass du ein inneres Wissen hast, dass dies hilfreich im Bewusstseinswandel sein wird. Deshalb sage ich zu dir, geh hinaus und teile mit!

Gerhard: Danke. Eine Frage von geringerer Wichtigkeit ist, welcher Glaubenssatz ist mit meinen Augen verbunden, die nicht immer so gut sehen wollen?

ELIAS: Dies ist nicht unbedingt die Situation, nicht so gut sehen zu wollen, sondern umgekehrt. Die Überzeugung, die du hegst, die du mit deiner physischen Form verbindest, die sich auf deine Sicht auswirkt, ist, dass deine physische Form, dein Körper nicht der spirituelle Aspekt von dir, sondern ein Gefäß des inneren Selbst ist.

(Dramatisch) Ah, das allmächtige Innere Selbst! Ein weiteres ganz unfassbares Element, das keiner von uns sehen kann oder weiß, wo es sich befindet! Irgendwo innen! (Lacht)

Dadurch, dass du glaubst, dass deine physische Form, dein physischer Körper etwas Unzulängliches ist - er altert, er ist äußeren Dingen unterworfen, er ist nicht ganz der Ausdruck des Wesens (grinst) - schaffst du entsprechend zu diesem Glaubenssatz auch eine physische Beeinflussung des Augenlichts; nicht aus dem Grund, dass du wünschst, nicht zu sehen, sondern weil du deiner Sicht helfen musst, weil sie allein sozusagen nicht zu sehen vermag.

Damit hast du für dich eine interessante Darstellung geschaffen, weil das auch in Übereinstimmung mit deinem Glaubenssatz der Duplizität ist, weil, wenn du dich als jemand siehst, der unfähig ist, auf sich gestellt sich selbst und seine eigenen Eindrücke zu äußern, - meinst du, dass du Hilfe in diesem Bereich benötigst, weil du dich nicht selbst adäquat ausdrücken kannst, -du spiegelst diesen Glauben im Bereich deines Sehens, wo du dir Hilfe von außerhalb verschaffst. Deine eigene Vision ist unzulänglich. Deshalb versorgst du dich mit einer Brille, um dir zu helfen.

Verstehe, dass dies nicht schlecht ist. Es ist nicht negativ; es ist nicht schlecht. Ich gebe jedem von euch diese Information nur, damit ihr sehen könnt, was und warum ihr erschafft und wie ihr eure Realität beeinflusst von euren Glaubenssystemen erzeugt. Die Glaubenssysteme selbst sind nicht negativ und nicht schlecht. Sie sind neutral. Ihr schafft lediglich in eurem physischen Fokus Wirkungen, die von diesen Überzeugungen beeinflusst sind. Ihr geht aus dem Grund in Richtung der Annahme von Glaubenssystemen, weil bestimmte Glaubenssysteme einschränkend für euch sind. Das heißt nicht, dass sie schlecht sind, sondern dass sie einschränkend sind, und dass ihr euch nicht eure ganze eigene Kreativität und eure eigene Ausdrucksfähigkeit erlaubt, weil ihr eure Bewegung entsprechend der Einflüsse eurer Glaubenssysteme blockiert.

Aber ich will nicht deine Angelegenheiten im Bereich der Duplizität verstärken, wenn ich das, was du als Seh-"Probleme" siehst, erkläre. Es ist kein Problem. Es ist nur eine Schöpfung, eine Wahlmöglichkeit, und nichts Negatives, was du auf dich beziehen sollst und damit deinen Glauben an Duplizität und den Ausdruck deiner eigenen Unzulänglichkeit verstärkst! Darauf kommt es nicht an.

Ich biete euch diese Informationen an, damit ihr euch besser verstehen könnt, und euch damit mehr Gelegenheit gebt, euch zu akzeptieren. Verstehst du?

Gerhard: Danke, ja.

Elisabeth: Ja. Ich denke, dass die Schwierigkeit darin besteht, die Glaubenssysteme zu identifizieren, sie zu sehen und zu erkennen: "Oh, das ist ein Glaubenssystem".

ELIAS: Alles, worin ihr euch innerhalb des physischen Fokussen bewegt, wird von einem Glaubenssystem beeinflusst. Es ist ... unabhängig davon, was du erschaffst, agiert ihr im Einfluss eines Glaubenssystems.

Ihr entscheidet euch, euch mit bestimmter Kleidung zu schmücken. Dies wird von einem Glaubenssystem beeinflusst. Eure Erscheinung wird von einem Glaubenssystem beeinflusst. Die Art, wie ihr geht, die Art, wie ihr euer Haar kämmt, wie ihr schlaft, wie ihr esst, sogar oft wie ihr atmet, wird von euren Glaubenssystemen beeinflusst. Das klingt vielleicht übertrieben, aber ich versichere euch, dass es viele Personen gibt, die ihren eigenen Atmungsprozess bemerken, besonders wenn sie das machen, was sie als Meditation bezeichnen! Sie sind dann recht aufmerksam auf ihre Atmung, die auch von einem Glaubenssystem beeinflusst wird.

Es gibt keine Tat, die ihr im physischen Fokus tut, die nicht in irgendeiner Art von einem Glaubenssystem beeinflusst wird. Deshalb könnt ihr, wenn ihr euch mehr Wissen erlaubt, bei jeder Handlung, für die ihr euch entscheidet, erkennen, mit welchem Glaubenssysteme ihr identifiziert seid und welches euch beeinflusst.

Wenn wir zukünftig mit der Diskussion der Glaubenssysteme fortfahren, werdet ihr die Glaubenssysteme leichter identifizieren können. Ich habe die Erörterung mit diesem Glaubenssystem der Beziehung nicht nur aus dem Grund begonnen, weil es diese jetzt geschehende Bewusstseinswelle ausgelöst hat, sondern auch um euch alle mehr Wissen über Glaubenssysteme zu vermitteln, nämlich dass es weniger Glaubenssysteme gibt, dafür aber mehr Aspekte zu jedem Glaubenssystem, als ihr meint.

Dabei gibt es, sozusagen, weniger Vogelkäfige aber noch viel mehr Vögel in diesen Käfigen. Damit werden wir in unseren Diskussionen fortfahren, damit ihr alle viel mehr Aspekte der Glaubenssysteme erkennen könnt, als zu versuchen, jede Handlung, die ihr im physischen Fokus tut, als ein einzelnes Glaubenssystem für sich anzusehen.

Weil in Wirklichkeit gibt es nicht unzählige Glaubenssysteme in eurem physischen Fokus, obwohl es einige Glaubenssysteme - oder ein paar mehr als einige - in eurem physischen Fokus gibt. Es gibt zahlreiche Aspekte zu jedem Glaubenssystem, aber die Glaubenssysteme, die die Aspekte umfassen, sind weniger, als ihr glaubt.

Du wirst mehr deiner eigenen Glaubenssysteme bemerken, und du wirst mehr der Aspekte dieser Glaubenssysteme erkennen, wenn du dir erlaubst, mit mehr von dir dich zu verbinden und interaktiv zu sein, und mehr deiner eigenen Handlungen, Ereignisse und Verhaltens in deinem Fokus zu bemerken. Mit anderen Personen interaktiv zu sein, hilft auch, weil sie Aspekte von Glaubenssystemen identifizieren können, die du dir nicht unbedingt zu sehen erlaubst, und dies wird dir auch helfen.

ELIAS: Möchtet ihr noch etwas fragen?

Gerhard: Nein, nichts, danke.

Elisabeth: Danke, nein.

ELIAS: Ich drücke viel Freude über unser heutiges Treffen aus, und möchte euch beide sehr ermutigen. Und ich sage euch auch, dass ich euch heute einen kleinen Energie-Austausch geben werde, den ihr zukünftig in eure neuen Unterfangen integrieren könnt in eurer Interaktion mit anderen Personen in eurer Heimatstadt. (Hier streckt Elias beide Hände aus und reicht sie Gerhard und Elisabeth.) Damit lasse ich meine Energie zu euch fließen und erlaube euch diese Energie zu fühlen und von mir eine Interaktion zu erhalten, die ihr auf euren objektiven Reisen mit euch nehmen könnt.

Elisabeth: Danke dir.

Gerhard: Danke dir sehr.

ELIAS: Euch beiden schenke ich heute große Zuneigung und ermutige euch sehr. Ich liebe jeden von euch sehr, und sage ein euch sehr verbundenes au revoir.

Elias geht um 12:33 p.m.

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